Folter
Die grundsätzlich zu begrüßende Neuregelung durch die Schweizer Volksabstimmung, kriminelle Ausländer auszuschaffen, sorgt für ersten Diskussionsbedarf. Ein aus dem Iran stammender Drogendealer soll abgeschoben werden, macht aber geltend, er würde in seiner Heimat als Homosexueller mit Folter und Tod bedroht.
Rezension eines globalisierungskritischen Werkes, dessen Informationsgehalt in einem Wust an linken Ressentiments untergeht. Weiterlesen