… aber der vom DFB mit waschechtem Siebzigerjahrefrauenundlesbenkneipenscheißhausparolenhumor an sämtliche Plakatwände des Landes geschmierte saudumme Spruch
„Dritte Plätze sind was für Männer“
hat eine ganz neue Bedeutung gewonnen.
… aber der vom DFB mit waschechtem Siebzigerjahrefrauenundlesbenkneipenscheißhausparolenhumor an sämtliche Plakatwände des Landes geschmierte saudumme Spruch
hat eine ganz neue Bedeutung gewonnen.
Totalitäre Regime erkennt man ganz allgemein an dem Ausmaß, in dem jeder nichtpolitische Lebensbereich mit politischer Ideologie durchtränkt, und im Besonderen an dem Maß, in dem der Sport für politische Propaganda missbraucht wird. Gemessen daran, ist die totalitäre Deformation unseres Gemeinwesens schon ziemlich weit fortgeschritten.
Wenn der Bundesmilchbubi
und Tante Käß
Gutmenschen unter sich: Käßmann und Wulff auf dem evangelischen Kirchentag weiterlesen
Das Frappierende an der gesellschaftlich dominanten linken Ideologie ist die krasse Diskrepanz zwischen ihren Dogmen und der sichtbaren Wirklichkeit:
Dass Intelligenz erblich ist, dass der Islam alles andere als eine Religion des Friedens ist, dass Männer und Frauen von Natur aus verschieden ticken, dass die westlichen Völker ihren Reichtum vor allem ihrer eigenen Kreativität und Intelligenz verdanken (und nicht etwa der „Ausbeutung der Dritten Welt“), dass multiethnische Gesellschaften ethnische Konflikte hervorbringen, dass Normalfamilien stabiler sind als Patchworkfamilien usw. usf. – das sieht Jeder, weiß Jeder und denkt auch Jeder (wenn er ehrlich ist). Und doch sind all diese Behauptungen als „böse“ markiert. „Gut“ ist nur das Gegenteil von all dem, also der blanke Unsinn.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg hat entschieden, dass Versicherungsunternehmen in Zukunft bei der Kalkulation der Versicherungsbeiträge auch dort nicht mehr nach dem Geschlecht unterscheiden dürfen, wo dieses ein statistischer Risikofaktor ist, und dass sie stattdessen Unisex-Tarife anbieten müssen:
Aus FemokratieBlog:
Antrag der Freien Hansestadt Bremen · Entschließung des Bundesrates zur Gleichstellung von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft
Der Bundesrat möge beschließen:
Der Bundesrat fordert die Bundesregierung auf, einen Gesetzentwurf einzubringen, mit dem die Gleichstellung von Frauen und Männern gefördert wird sowie bestehende Diskriminierungen wegen des Geschlechts im Arbeitsleben beseitigt und künftige verhindert werden. Es sind klare und wirksame gesetzliche Regelungen zu schaffen, die Unternehmen der Privatwirtschaft in die Pflicht nehmen, jegliche Diskriminierung aufgrund des Geschlechts zu unterlassen und darüber hinaus durch positive Maßnahmen die Gleichstellung von Frauen und Männern im Betrieb durchzusetzen.
Am 12.03.2011 wird wie jedes Jahr der 1000-Kreuze-Gebetszug unter anderem durch Münster ziehen, um das Lebensrecht auch der Ungeborenen anzumahnen. Für gewisse Leute ist dies derart unerträglich, dass sie eigens zur Be- und Verhinderung dieses Gebetszugs eine Aktion „Gegen 1000 Kreuze“ nebst dazugehörigem Blog ins Leben gerufen haben: Lebensgegner machen mobil weiterlesen
Bei Männern hängt die persönliche Zufriedenheit stärker von der beruflichen Stellung ab als bei Frauen. Zu diesem Schluss kamen zwei Wissenschaftlerinnen des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) und der Wayne State University in den USA nach der Auswertung von repräsentativen Daten von mehr als 20.000 Menschen, wie der „Spiegel“ berichtet. Männer in Führungspositionen waren demnach zufriedener als Männer mit weniger herausgehobenen Jobs.
Da der linke Mob wieder einmal – diesmal aus Anlass eines Antifeministentreffens in der Schweiz – seine totalitären und asozialen Instinkte austoben zu müssen glaubt, wird es Zeit, den Typus des stahlharten Feministen zur Kenntlichkeit zu entstellen. Der Maskunaut schreibt: Pudel und Muttersöhne weiterlesen
Ich habe gerade Wolf Schneiders „Speak German!“ wiedergelesen, seine Abrechnung mit dem Tsunami dümmlicher Angizismen, der unsere Sprache ersäuft.
Anglizismen eignen sich hervorragend dazu, zutreffende, aber peinliche Sachverhalte hinter Formulierungen zu verstecken, die weniger verräterisch sind als eine passende deutsche Entsprechung, weil sie selbst dann keine Negativassoziationen auslösen, wenn sie verstanden werden.
Lila („Letters from Rungholt“) war vor einigen Tagen mit einer Gruppe israelischer Studenten in Berlin und schreibt in ihrem Blog über ihre Erlebnisse unter anderem dies: Ein Brief nach Rungholt weiterlesen
BERLIN. „Interkulturelle Kompetenz“ muß künftig Bestandteil der Grundausbildung bei der Bundeswehr werden. Dies hat die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), gefordert.
Quelle: Junge Freiheit
Thatcher legt im Counterjihad die Finger auf einige Wunden der islamkritischen Bewegung. Ein Auszug:
„Die Diversität und Buntheit ist wohl das auffälligste Merkmal jeder Gruppierung, die sich anschickt, das abzuwehren, was „Islamisierung“ genannt wird, in Wirklichkeit aber eine türkische Landnahme ist, die nicht möglich wäre, wenn nicht auf Seiten unserer eigenen, „westlichen“ Mächtigen gerade ein todernster Versuch der Zerstörung unseres Volkes mittels ethnischer Durchmischung mit Fremden unternommen würde.
Noch eine ideologiekritische Auseinandersetzung mit dem Feminismus, seinen Ammenmärchen und seinem totalitären Potenzial: