Monti, Draghi, Papademos – wessen Interesse vertreten die Technokraten?

Bruni Amann schreibt in zeitgeist online:

Mario Monti hat eine interessante Biografie vorzuweisen – in Argentinien aufgewachsen, wohin der Vater vor dem Faschismus geflohen war – studierte er ausgerechnet in Yale, wo bekanntlich die Mitglieder des geheimen Eliteclubs „Skull and Bones“ (auch „Order of Death“) rekrutiert werden – ein Großteil der US-amerikanischen Elite ist in diesem Club versammelt. Monti ist Vorsitzender diverser „Thinktanks“, so etwa der Trilateralen Kommission, welche von David Rockefeller gegründet wurde. Ebenso ist er im Führungsstab des Bilderberger-Clubs und Gründungsmitglied der Spinelli-Gruppe (zur europäischen „Integration“) mit so illustren Mitgliedern wie Jacques Delors, Daniel Cohn-Bendit oder Guy Verhofstadt.

Als EU-Wettbewerbskommissar hatte er es besonders auf die deutsche Industrie abgesehen, verschonte aber gleichzeitig französische Energiekonzerne, sodass der Europäische Gerichtshof mehrfach einschreiten musste. Damit nicht genug, war Monti Berater von Goldman Sachs, jener Investmentbank, die skrupellosen Regierungen der EU-Staaten die richtigen Tipps zur arglistigen Täuschung der Euro-Zone lieferte. Dieser Mann soll also gegen die Interessen der Finanzoligarchie die drittgrößte Volkswirtschaft des Kontinents retten.

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