Mein neues Buch „Die Besichtigung des Schlachtfelds“

manfred-kleine-hartlage_besichtigung-des-schlachtfelds_720x600In wenigen Tagen, am 9.12., erscheint mein neues Buch „Die Besichtigung des Schlachtfelds“. Darin analysiere ich – jenseits der hergebrachten politischen Gesäßgeographie – die politischen Kräfteverhältnisse und Frontlinien, auf die es heute ankommt und von deren weiterer Entwicklung die Zukunft unseres Landes abhängt.

Kern des Buches sind rund dreißig Texte zu diesem Themenkreis, die seit 2009 in verschiedenen Druck- und Internetmedien erschienen sind. Es gliedert sich in sechs Abschnitte: Das herrschende Kartell, Widerstand, Der Islam, Die Linke, Die Rechte, Reden.

Da die Auswahl der Texte einem roten Faden folgt, nahezu jeder Text mit einer kontextualisierenden Einleitung versehen ist, zwei Originalessays das Buch einleiten bzw. abschließen, ist das Ganze weitaus mehr als die Summe seiner Teile. Ich will ja nicht protzen, aber ich glaube, es ist sehr gut geworden.

(Vor-)bestellt werden kann es beim Verlag (hier klicken) oder, besonders für diejenigen, die gerne eine persönliche Widmung von mir haben möchten, in meinem eigenen Netzladen (hier klicken).

8 Gedanken zu „Mein neues Buch „Die Besichtigung des Schlachtfelds““

  1. Bitte nmicht falsch verstehen. Und ich will ja nicht unken, aber es fragt sich natürlich, ob das Buch noch zum strategischen Einsatz kommen wird. Das liegt natürlich weder am Buch noch am Autor, aber es ging jetzt so schnell, dass sich die Verhältnisse mit einer möglichen ungehinderten Einreise von ISIS-„Mitlgiedern“ unkalkulierbar verändert haben könnten. Ich denke es ist nur noch entscheidend, ob ISIS eingesickert ist oder einsickern kann. Oder seh das zu dramatisch?

  2. Da mach Dir mal keine Sorgen. Das Buch enthält unter anderem eine Reihe von Vorhersagen, die jetzt eintreffen, außerdem bricht gerade jetzt das gesamte politische Koordinatensystem vieler Menschen zusammen, die nach neuen Orientierungen suchen. Ich glaube, das Buch kommt genau zum richtigen Zeitpunkt.

  3. Gut dann will ich das Buch mal bestellen. Aber erst morgen, bin jetzt zu müde. Ich kaufe ein Buch ja nur wenn ich meine, dass es mir was bringt, da kenn ich nichts. Aber wenn das so ist, dann werde ich bestellen.

    Bei der „neuen Weltordnung “ habe ich 4 Jahre für die Entscheidung benötigt.
    Interessant wie lange es dauern kann bis man eine Einstellung so weit revidiert bis man sie nicht mehr für eine persönliche Fixierung eines Autors hält. Und das obwohl ich der These grundsätzlich von Anfang an gegenüber aufgeschlossen war. Letztlich war es glaube ich so, dass ich die Argumentation einfach im Detail kennen lernen wollte. Zusätzlich habe ich sie einmal als Geschenk geordert. Und da brenne ich jetzt darauf, welche Wirkung sie da erzielt hat.

  4. Meine Erfahrung ist: Wo MK-H drausteht, ist auch MK-H drin. Daher habe ich es bestellt (Natürlich bei korrektheiten.biz, wo denn sonst!). Ich bin überzeugt davon, dass auch dieses Mal wieder MK-H drin sein wird.

  5. Man möge mir diesen Kommentar verzeihen. Er ist etwas ungewöhnlich. Aber wir leben in Zeiten die so außergewöhnlich sind (vielleicht außergewöhnlicher ). als die meiner Großeltern (14-18) und die einer Eltern. (33-39) ist
    Wenn der Blogbetreiber meint der Kommentar sei zu ungewöhlich, so möge er ihn löschen. Aber außer für den Blog-Betreiber bin ich ja anonym und insofern füge ich mir ja keinen Schaden zu indem ich mich lächerllich mache..
    Ich (vermutlich auch Andere) haben sicher zuerst die Einleitung und den Schluss des Buches gelesen. Beides, auch der Schluß haben mich nicht überrascht. Ein Genuß ist aber der Stil und die Präzision in der das geschrieben ist. Das ist der eigentliche Grund, weshalb ich das Buch erstanden habe.

    Nun läßt der Schluß ja keine Hoffnung mehr und in der Tat auch ich habe rational keine Hoffnung mehr. Man muß sich dem stellen. Aber es gibt noch eine ganz persönliche irrationale Hoffnung. Das könnte jetzt als Koketterie, wobei Koketterie es nicht wirklich bezeichnet, aber mir fällt der korrekte Ausdruck jetzt nicht ein, verstanden werden, aber seis drum, wenn es nicht genehm ist, einfach löschen.

    Ich mußte ja um leben zu können zwei Studien betreiben., Zusätzlich zum Soziologie-Studium ein MINT-Studium.
    Es war reine Glücksache, dass ich meine Soziologie Dip-Arbeit überhaupt damals schreiben konnte, weil alles linksideologisch versifft war. Ich habe den starken Verdacht , dass der ´Blog-Betreiber hier zumindest nach senem Diplom ähnliche Erfahrungen gemacht hat; denn sonst würde er heute sicher eine Professur in Politologie haben, falls er keine Abneigung gegen das Professorendasein haben sollte..

    Ich jedenfalls konnte mit meinem Soz-Studium niichts anfangen. Meine Diplomarbeit hat zwar die linke Ideologie behandelt, aber damals (1977 ff) war die eher auf dem absteigenden Ast (d.h. man konnte sie an meiner damaligen Uni leicht zurückdrängen und da hatte ich auch privat keine Vorstellung was ich damit machen sollte).

    Deshalb war das Folgende besonders frappant: Ich brauchte ja Scheine in Nebenfächern. Und da machte ich ein Kolloquium bei einem bekannten Kinderpsychologen. Der war längst emeritiert und mit weit über 80 nur noch ein Strohmann für das Kolloquium. Er war auch wenige Monate später tot
    Zum Ende wurde eine „Klausur“geschrieben. .Da ich aus der Mathematik wußte was eine Klausur ist, will ich über diese Klausur den Mantel des Schweigens hüllen. Aber man hatte ja auch noch ein Referat abzuliefern. Und das war bei mir eins über die „Natur des Vorurteils“ von G . W, Allport. Ich vermute mal, aus heutiger Sicht (damals war ich ja zwar nicht mehr Marxist, aber noch links), dass Allport irgendwie auch gutmenschenhaft argumentiert hat, vielleicht war er sogar ein Wegbereiter? Aber ich weiß, dass mich die Vollständigkeit seiner Argumentation ´begeisterte und das ließ ich auch ins Referat einfließen.

    Ich komme jetzt zur irrationalen Hoffnung die mir noch bleibt! Als die Klausuren zurück gegeben wurden fragte der alte Professor.: „Wer ist den der Herr Pa….. „. Ich ging nach vorne und er meinte zu mir,,indem er mir mein Referat überreichte: „Harr P… sie werden Großes leisten, aber sie müssen noch hart an sich arbeiten“. Nun war ich einerseits verlegen, fand das aber nicht logisch. Wenn das zu Großen Anlaß gab, was sollte dann noch verbessert werden und ich fragte: „Wie meinen sie das?“ „Na machen sie mal“, meinte er.

    Ich habe das ´Referat mit seiner Unterschrift und der Bemerkung: „Großertiges Referat des Buches mienes großen Freundes G.W Allport “ immer noch. Ich habe mich nicht getraut das, wie fast alles andere, zu entsorgen..

    Aber was macht Hoffnung? Nun ich habe noch nichts geleistet, geschweige denn etwas Großes. Entweder hat der alte Mann sich geirrt oder es kommt noch was und wenn auch nur ein Beitrag. Aber dazu müßte ich noch etwas leben.. Und da ich zwar grundsätzlich mit dem Tod rechne (etwas anderes ist bei der jetzigen Lage irrational), macht das aber doch Hoffnung auf noch ein bißchen Leben. Und dann müßte es mit der Gesellschaft auch noch ein wenig weiter gehen.

    In diesem Sinne muß ich sagen, ich war zwar nie gottgläubig, aber ich habe immer daran geglaubt,dass das was passiert nicht rein zufällig passiert-. Mit der Theorie des „mathematischen Universums“ scheint mir jetzt auch ein Werkzeug gegeben, mit dem man diesen Aberglauben rational fundieren kann. Dafür würde ich gern noch ein bißchen leben.

    Wie gesagt, ich bitte um Entschuldigung für den Kommentar, aber wenn wir incht mehr lange zu laben haben, was soll dann daran falsch sein? Und ansonsten; wenn man durch Analyse etwas bewegen kann, an mir solls auch nicht liegen..
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  6. Nun läßt der Schluß ja keine Hoffnung mehr …

    Das stimmt nicht, ich schreibe ja, dass das herrschende Kartell ein auch aus seiner Sicht schwindelerregendes Risiko eingeht. Das heißt nicht, dass es überhaupt keine Hoffnung gäbe. Ich hoffe nur nicht auf Einsicht bei diesen Leuten.

  7. Wie immer eine äußerst konzise Darstellung; mit den Gedanken MKH’s weitgehend vertraut, habe ich es mir hauptsächlich wegen des erwarteten Lesevergnügens gekauft, und wurde nicht enttäuscht.

    Ein weiterer Grund war der Schlußartikel, auf den ich sehr gespannt war.

    Wenn auch nicht schlecht, so war dort doch wenig wirklich Neues zu lesen, ich hatte angesichts der rasanten und unerwarteten Entwicklung ab September 2015 gehofft dort Ausführlicheres zu finden.

    Dieser subjektive Kritikpunkt sollte aber niemand vom Kauf abhalten, nicht zuletzt da hiermit der meiner Meinung nach schärfste und auch außerhalb des rechten Lagers wirkmächtigste Analyst (in einer Reihe mit Martin Lichtmesz und Martin Sellner) finanziell unterstützt wird.

  8. wenn tausend frauen an sylvester am Bhf Köln waren, dann waren auch etwa gleich viel europäische Männer dort.
    Wie soll diese Nacht verlaufen sein, ohne dass es zu schlägereien zwischen europ. und afrikanischen Männern gekommen wäre? davon wird nichts berichtet. es existiert nur ein foto aus der bahnhofshalle. datum unbekannt. darauf ist von gewalt nichts zu sehen. auf dem foto sind aber mehr blonde männer als schwarzhaarige männer zu sehen. oder ist das foto falsch und haben sich die blondinen mit den Afrikanern alle allein verabredet? wurden den blonden männern die handy entwendet? davon gibt es nur etwa 2 fällle in dem anzeigenbericht. es steht jedoch dort auch nichts davon, daß ein mann verprügelt worden wäre. auf youtube findet man hunderte videos von gewalttaten in bussen aus UK und VSA, wo schwarze einen weißen schlagen oder umgekehrt ein weißer einen schwarzen.

    kann mir jemand eine plausible erklärung liefern?

    geht nicht von euch selbst aus, denn unter 100 europäischen männern finden sich immer eine hand voll, die emotional und aggressiv genug ist, um in einer solchen situation voll reinzuhauen. und vor allem: bei tausenden handys gitb es kein einziges foto oder video von der gewalt?

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