Die neue „Zuerst!“ ist da…

… und enthält, wie schon in den letzten Ausgaben und bis auf weiteres jeden Monat, eine Kolumne von mir. Diesmal beschäftige ich mich – unter dem Titel „Die Kultur des Verrats“ – mit der Unsitte von Organisationen der politischen Rechten, sich durch Distanzierung voneinander beim Mainstream anzubiedern:

zuerst-4-2015… Sie wetteifern geradezu in dem vergeblichen Bemühen, die entsprechenden Etiketten dadurch selbst loszuwerden, daß sie sie dem ideologisch verwandten, womöglich nur um
Nuancen weiter rechts stehenden Geistesverwandten aufkleben – selbstverständlich ohne den erhofften Judaslohn, nämlich die Zulassung zu den meinungsbildenden Eliten, jemals einzustreichen. Es handelt sich um „Appeasement“ im verächtlichen Sinne des Wortes: um den Versuch, das Krokodil zu füttern in der Hoffnung, selbst als letzter gefressen zu werden. Und stets ist man aufs neue überrascht, daß selbst diese schäbige Minimalhoffnung enttäuscht wird…

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Auch wenn gerade diese Kolumne im Netz verfügbar ist, sollte sich dadurch niemand davon abhalten lassen, die Zuerst! zu kaufen oder besser noch zu abonnieren. Sie enthält nämlich – wie immer! – auch darüber hinaus noch 83 Seiten geballter alternativer Informationen jener Sorte, die die Republik verändern würden, wenn sie weiter verbreitet wären.