Nach Gerold Becker ist ein weiterer Zeitgeist, ein weiterer Guru der alt68er Linksschickeria tot. Otto Mühl, verurteilter Missbraucher und psychisch gestörter “Aktionskünstler” ist im Greisenalter gestorben. Mühl gründete die AAO-Kommune, verbrämte sein persönlich geschaffenes Reich mit pseudopsychologischem Geschwätz, führte es diktatorisch, quälte die Kommunenmitglieder via Psychoterror und missbrauchte dabei auch Kinder und Jugendliche sexuell . 1991 verurteilte das Landgericht Eisenstädt Mühl zu sieben Jahren Haft. Nach seiner Entlassung gründet der vorbestrafte Kinderschänder erneut eine Kommune im portugisischen Faro. Viele aus der “kunstschaffenden” Szene hofierten den kranken Mann weiter – man kennt diese Mischung aus Unterwürfigkeit, stuppender Blödheit und handfestem Eigennutz schon aus der Causa Odenwaldschule. […]
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