„Diskurs“ ist ein mitunter ganz brauchbares und griffiges Wörtchen, mit dem sich so mancher schwache Text intellektuell würzen und so manche Formulierungsverlegenheit überspielen läßt. In der Form, in der es heute am häufigsten benutzt wird, geht es auf die „Diskurstheorie“ Michel Foucaults zurück.
Martin Lichtmesz auf Sezession im Netz
Kategorie(n): Heute
Schlagwörter: Angela Merkel, Diskurstheorie, Ethnopluralismus, FAZ, Hannah Lühmann, Ich seh etwas was du nicht siehst, Identitäre Bewegung, Michel Foucault, Multikulturalismus, Vielfalt
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