München schaut weg

von Martin Lichtmesz

„Lichterkette e.V.“, der laut Selbstdefinition „hellste Verein Deutschlands“, hat mit seiner letzten Kampagne eine spektakuläre Bauchlandung gemacht. Mit einem sogenannten „social spot“ wollte man an die goldenen Zeiten vor zwanzig Jahren erinnern, als „eine halbe Million Münchener mit Kerzen, Fackeln und Lampions ein Zeichen gegen Fremdenhass setzten“.

O-Ton Lichterkette:

Es geht um eine schlichte, aber wichtige Botschaft, es geht – wie damals bei der Lichterkette – darum, zu reagieren und statt weg-, hinzuschauen: München schaut hin!

Typische, von der Seite verbreitete Parolen sind:

Bei Gewalt nicht wegsehen! Verbündete suchen. Und den Opfern gemeinsam helfen. … Gemeinsam sind wir stärker. Wenn Gewalt droht, solidarisieren Sie sich. Lenken Sie die Täter ab.

Wohin genau man da nun schauen soll, zeigt also das augenscheinlich ziemlich aufwendig produzierte Video unter der Regie von Marcus H. Rosenmüller:

Weiterlesen! Das ist ein Befehl! München schaut weg.

7 Gedanken zu „München schaut weg“

  1. Interessant wird das angesprochene Video bei 1:46 Minuten. Da werden die Strippenzieher der „Lichterkette“ gezeigt: BMW, Siemens, Allianz, Bayerischer Rundfunk, Landeshauptstadt München usw. Das Who is who der Menschen, wie sie auch in M K-H’s „Neue Weltordnung“ als Protagonisten derselben aufgeführt werden. Siehe hier: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=msfQW6dxYoQ

    Übrigens: Nicht nur auf der YouTube-Seite dieses Handlangervereines der politischen Klasse und der Reichen und Mächtigen in diesem Land ist jedes Kommentieren nicht mehr möglich; auch auf dem Facebookprofil werden nur noch positive Kommentare zugelassen. Propaganda und Zensur vom Allerfeinsten.

  2. Schön gesehen werter Industrializer.
    Es bleibt abzuwarten, wie lange sich die wirklichen Deutschen in Deutschland so etwas wie diesen unsäglichen Propagandafilm, dazu die Gehirnwäsche durch den einheimischen Rotfunk, wie auch die Verteilung ihrer Besitzstände an Fremde, einheimische Abkassierer unterschiedlicher Coleur und das internationale Finanzkapital, bei gleichzeitiger Vernichtung einer lebenswerten Zukunft ihrer Nachkommen noch gefallen lassen werden.

    Früher einmal hatten wir in Deutschland Eliten, die aus ihrem Ethos heraus gegen solch eine Entwicklung aufbegehrt haben. Heute dagegen vertreten unsere Eliten nahezu ausnahmslos die Interessen globalisierter Machtzirkel (entweder gehören sie dazu, sind gekauft oder verwahrloste Ideologen).
    Die allierten Umerzieher und Sozialtechniker haben nach dem Krieg ganze Arbeit geleistet bzw. sind immer noch dabei (gegenwärtig wohl nur noch die Westallierten).

  3. @ Industrializer

    Hat(te) BMW nicht einen „Berater“ namens Joseph „Joschka“ Fischer?!

    Eigentlich eine Dummheit sondergleichen, mit solchen Aktionen politischen Druck auf eine Bevölkerungsschicht auszuüben, die vielleicht noch einen BMW finanzieren könnte – oder ist dem deutschen Schlafschaf wirklich alles egal, was in diesem Land passiert?

    Eine ähnliche Frechheit passiert auch in Düsseldorf, wo sich die „Rheinbahn“ vor den Karren der politischen Extremisten in der dortigen Landesregierung spannen lässt, die „Ausländer-Quoten“ im Berufsleben durchsetzen wollen. Alles nur noch ein „Sumpf“ hier! Dass diese Schweinehunde mit im Morast versinken werden, ist leider kein Trost für mich, der ich ein normales Leben führen möchte.

  4. Artikel studiert incl. der Kommentare, der Vergleich mit dem sozialistischen Realismus war richtig pointiert, inhaltlich gefehlt hat die Erkenntnis mit Beweisführung , dass Antirassismus nur ein Codewort, ein Euphemismus für antiweißen Rassenhass ist. Und dass die Debatte dort genau dann geschlossen wurde, als ein MRV*-Beweisführer begonnen hat auf Hirschfeld einzugehen, hat mich auch gewundert. Denn ein Coitus interruptus ergibt intellektuell noch weniger Sinn als biologisch.

    ´
    *MRV= Menschliche Rassenvielfalt, denglisch Human Biodiversity (HBD).

  5. Ich hab hier eine gute Analyse zum Thema Mali gefunden: http://www.freiezeiten.org/grosse-heuchelei-bei-frankreichs-militareinsatz-in-mali/ .

    Ich denke, es geht „unseren“ Regierungen darum, einen Krieg gegen Muslime zu führen. Dadurch steigt die Terrorgefahr im Inland, und rechtfertigt somit verstärkte Überwachung der Bürger. Außerdem sollen die Lebensbedingungen der Muslime in ihren Heimatländern unerträglich werden, sodass sie nach Europa auswandern sollen, um die ethnische Verdrängung der Europäer weiter zu forcieren.

Kommentare sind geschlossen.