Wie die Frankfurter Rundschau einen mutmaßlichen Schwarzfahrer zum Rassismus-Opfer umschminkt

In Frankfurt hat sich eine recht undurchsichtige Geschichte abgespielt: Derege Wevelsiep, ein äthiopisch-stämmiger Deutscher, behauptet, im Zuge einer Fahrkartenkontrolle von Polizisten misshandelt worden zu sein. Vier Polizisten und vier Kontrolleure haben die Ereignisse anders in Erinnerung. Die Frankfurter Rundschau stört das wenig. Auf Basis der Darstellung des vermeintlichen Opfers hat das Sprachrohr der ortsansässigen Linken einen Feldzug gegen die Polizei gestartet. Blu-News exklusiv über ein durchschaubares Manöver: Das FR-Komplott.

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3 Gedanken zu „Wie die Frankfurter Rundschau einen mutmaßlichen Schwarzfahrer zum Rassismus-Opfer umschminkt“

  1. Nun, es dürfte allgemein bekannt sein, dass die FR über eine Medienholding zur SPD gehört. Natürlich haben da Menschen, wie der übergewichtige Sigmar Gabriel oder der ebenfalls übergewichtige Kurt Beck das Sagen. Nicht zu vernachlässigen ist dabei der Einfluss der grünen Eskandari Bindestrich Grünberg (islamische Abstammung und gleichzeitig Frau mit Doppel Bindestrich Namen, also geradezu passend für die Partei der Grünen Khmer).

  2. Wer einmal lügt dem glaubt man nicht;
    Wer immer lügt den kauft man nicht;

    Die FR hat Konkurs angemeldet!

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