Felix Krautkrämer fühlt sich provoziert

Soeben bin ich im Blog der Jungen Freiheit über einen Artikel von Felix Krautkrämer gestolpert, in dem dieser sich naserümpfend die Absicht der Partei „Die Freiheit“ auslässt, am Volkstrauertag der deutschen Opfer von Ausländergewalt zu gedenken. Zu den Hauptrednern auf dieser Veranstaltung gehören unter anderem Felix Menzel und ich.

Wenn Ihr Euch schon einmal an Krautkrämers geistigem Höhenflug erbauen (und eventuell gleich im Kommentarstrang der JF Eure Bewunderung zum Ausdruck bringen) wollt, klickt hier.

Meine Antwort lest Ihr morgen früh in diesem Blog. Freut Euch drauf!

2 Gedanken zu „Felix Krautkrämer fühlt sich provoziert“

  1. Die JF fühlt sich offensichtlich durch das ursprüngliche „ersäuft sie beide“ provoziert, das u.a. in Richtung von Herrn Scheil ging. Ich schlage vor, auf die Fortsetzung persönlicher Kleinkriege zu verzichten, von denen niemand etwas hat. Herr Scheil hat einen bewusst provokanten Beitrag verfasst, der sich nur indirekt und nicht in herabsetzender Weise auf Ihr Buch bezogen hat, und die Ihre Reaktion mit der Formulierung bzgl. des „ersäufens“ war wirklich etwas unglücklich. Die JF wiederum hätte darauf auch auf andere Weise antworten können. Im Interesse gemeinsamer Ziele aller Beteiligten bitte ich darum, die Sache nicht weiter eskalieren zu lassen.

  2. Eine meinetwegen auch scharfe Replik von Stefan Scheil hätte ich ohne weiteres akzeptiert. Hier antwortet aber nicht Scheil, sondern Krautkrämer; er bezieht sich in keiner Weise auf das Thema meines Artikels; und der hauptsächlich Angegriffene bin nicht ich, sondern die Partei „Die Freiheit“. Im Übrigen habe ich die Formulierung „ersäuft sie beide“ lange vor Erscheinen von Krautkrämers Erguss zurückgezogen. Sollte dieser Artikel eine Antwort darstellen, so wäre er ein feiges Ausweichen zu Lasten Dritter.

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