Forudastan, Gauck und das „verrohte deutsche Bürgertum“

Der Bundespräsident bekommt eine neue Sprecherin, Ferdos Forudastan, die sich für ihr Amt so empfohlen hat:

Forudastan kennt vor allem ein Thema: Integration von Ausländern. Als Thilo Sarrazin 2010 sein Buch „Deutschland schafft sich ab“ vorstellte, präsentierte sich Forudastan als eine seiner vehementesten Kritikerinnen. Sie hielt Sarrazin vor, falsche Zahlen zu nutzen und „gegen Türken und Araber zu hetzen“. Die Thesen des früheren Berliner Finanzsenators seien „menschenverachtende Ergüsse“.

Die Deutschen sind schuld

Ferdos Forudastan, Journalistin und Einwanderungslobbyistin
Ferdos Forudastan, die das deutsche Volk unverhohlen verachtet, findet es "menschenverachtend", wenn Deutsche so etwas wie legitime Interessen zu haben beanspruchen.

Zusammengefaßt vertrat Forudastan während der Sarrazin-Debatte diese These: Wenn die Integration der Zuwanderer Probleme bereitet, seien die Deutschen schuld. In Deutschland gäbe es ein „feindseliges, verrohtes Bürgertum“.

Ganzen Artikel lesen: JUNGE FREIHEIT – Wochenzeitung aus Berlin: Linke Journalistin wird Sprecherin Gaucks.

Forudastan und die Moral des Dschihad

Der Interessenstandpunkt, von dem aus Sarrazin geschrieben hat, ist der der großen Mehrheit der Deutschen und des deutschen Volkes als solchem. Wenn das „menschenverachtend“ ist, dann bedeutet dies, dass Deutsche so etwas wie legitime Interessen nicht haben. Ein solcher Standpunkt ist genau dies: menschenverachtend. Es ist die in 14 Jahrhunderten islamischer Gesellschaft verinnerlichte und praktizierte Selbstverständlichkeit, dass nichtmuslimische Kollektive legitime Interessen nicht haben, es sei denn im Rahmen der Scharia, und dass sie Platz zu machen haben, sobald der Islam und seine Anhänger auf den Plan treten. (Und was die „Verrohung“ betrifft, so ist die einzige Verrohung, deren ein Bürgertum sich schuldig macht, das einer Frau Forudastan die Füße küsst, die den eigenen Kindern und Enkeln gegenüber.)

Anders gesagt: Sprecherin des Bundespräsidenten, der das gesamte deutsche Volk vertreten soll, wird eine Person, die auf diese Mehrheit und dieses Volk, das heißt auf uns, spuckt. Sie spuckt auf unsere Wünsche, unsere Interessen, unsere Kinder und unsere Zukunft. Sie spuckt darauf, dass wir uns im eigenen Land zuhause fühlen möchten. Sie spuckt darauf, dass wir in einem Land leben wollen, in dem man sich „Respekt“ durch Leistung verdient, nicht durch Gewalt und nicht durch wohlsubventioniertes Gejammer über „Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“. Sie spuckt auf das Werk unserer Vorfahren, das nur noch gut genug sein soll, an Invasoren aus aller Herren Länder, vorzugsweise an Muslime, verteilt zu werden. Ganz getreu der Lehre des großen Islamgelehrten Ibn Taimiya:

Im Prinzip hat Gott die Güter dieser Welt nur geschaffen, damit sie ihm dienen. Die Ungläubigen übergeben also auf ganz erlaubte Weise ihre Person, mit der sie Gott keineswegs dienen, und ihre Güter, die sie keineswegs benutzen, um Gott zu dienen, den treuen Gläubigen, die Gott dienen; Gott gibt das ihnen Zustehende zurück.

(zit.n. Bat Ye’or, Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam, Resch Verlag, Gräfelfing 2002, S.319)

Für eine Forudastan ist „Recht“ das, was dem deutschen Volk schadet und muslimischen Ethnien nützt. Recht ist, was dem Islam und den muslimischen Völkern dient: die Moral des Dschihad.

Die „integrierten Muslime“

Leute wie Forudastan, die nicht einmal zu heucheln versuchen, sie seien Deutsche in dem Sinn, dass sie das deutsche Volk als ihr eigenes empfinden, für die ein deutscher Pass nur Rechte, aber keine Solidaritätspflichten imliziert, und die keinen Hehl daraus machen, dass sie daran arbeiten, einem tausendjährigen Volk, in dessen Mitte sie oder ihre Eltern sich vor allerlei Nöten geflüchtet haben, und einer zweitausendjährigen Kultur den Garaus zu machen – das sind die „integrierten Muslime“!

Deren Mentalität ist nirgends treffender aufgespießt worden als in Martin Lichtmesz‘ Artikel über das Manifest der Vielen, den ich dringend zu lesen empfehle.

Bundespräsident Joachim Gauck
Bundespräsident Joachim Gauck, Handlanger und Sprachrohr einer verkommenen politischen Klasse

Indem er dieser impertinenten Lobbyistin einen derart exponierten Posten zugeschanzt hat, hat Gauck jedem, der es noch nicht begriffen hat, eindringlich klargemacht, wen er repräsentiert: nicht das deutsche Volk und nicht einmal die „Bevölkerung“; nicht dich, nicht mich, nicht uns. Er repräsentiert genau das treulose, verkommene Gesindel, dem er sein Amt verdankt.

17 Gedanken zu „Forudastan, Gauck und das „verrohte deutsche Bürgertum““

  1. Es ist unglaublich, wer einem alles entgegengrinst, wenn man „Forudastan“ in der Google-Bildersuche eingibt: Merkel, Claudia Roth, Obama, Seehofer, Gauck sowieso, Ströbele, Kässmann um nur einige zu nennen. Zufall? Magie? Unfug?

  2. Es gibt viele wie Forudastan, und die nehmen sich immer öfter laut, frech und lachend natürlich deshalb das schönste Stück vom Kuchen, weil jemand sie läßt. Mich stören auch längst nicht mehr so sehr die Forudastans, Öneys, Kiyaks und wie sie alle heißen, sondern die Typen, die immer wieder erfolgreich vorgeben sich für die Interessen der Deutschen einzusetzen, nur um im gleichen Atemzug genau das Gegenteil zu tun. Noch geht dieses schulden-finanzierte Schauspiel eines gutmenschlichen Disney-Land auf deutschem Boden auf, und das wird es womöglich noch eine ganze Weile, aber das dicke Ende ist schon abzusehen. Bis es soweit ist sind Multikulti, die Forudastans und ihre Steigbügelhalter nicht wirklich angreifbar bzw. kritisierbar, denn in einer sich im Niedergang befindlichen zwei-Drittel Gesellschaft, in der „Spaß“ und Tittytainment für Viele noch funktionieren, in der wirken Mahnungen und Warmungen vor einem unschönen Ende der multikulturellen Gartenparty nur wie das Genöle von schlechten Verlierern und Spielverderbern.

  3. Die Zeit des zeitschindenden „D(sch)ialogs“ geht vorüber, und unsere multikulturellen Freunde gehen immer mehr zum offenen Angriff über. Ein Wunder, daß es noch keine Desperados gibt, die den Rächer machen und reihenweise unsere liebenswürdigen Freunde, mindestens die kriminellsten unter ihnen, erledigen. Und ja, ich bin kein Edelmensch, ich würde mich darüber sehr, sehr freuen. Der Bogen ist nicht überspannt. Die Sehne ist längst gerissen.

  4. Diese Frage hat auch Kommentatorin ‚Heta‘ im entsprechenden PI-Strang gestellt – etwas später wurde sie von einem Kommentatoren unter Hinweis auf entsprechende Quellen darauf verwiesen, daß Forudastan durchaus ein ‚Original‘ ist und keine Kopie von Forustan (oder wie auch immer sie heißt). Tja, so ist das … wenn man einen Krieg nicht als das anerkennen will, was er nun mal ist. Und noch viel weniger anerkennen möchte, daß man selber der Angegriffene ist … der meint, durch Nichtreaktion könne er die Wirklichkeit des Krieges irgendwie leugnen und ihr auf diese Weise billig entkommen.

  5. Und das wird noch schlimmer werden, solche Figuren werden von unseren Verrätern in den Medien und der Politik vermehrt in allerhöchste Staatsämter gehievt werden, die die Deutschen weiter entrechten und enteignen, ihnen ihre Geschichte und Kultur rauben. In diesem System werden gerade die letzten Bremsen oder Regulative gegen eine solche Unterwanderung abgebaut. Das was sie tut, ist nichts anderes als eine aggressive psychische und seelische Vergewaltigung des Landes, in dem sie lebt und der Deutschen, die sie aufgenommen haben und ihr eine Existenz gegeben haben. Wenn es tatsächlich zu einer „Verrohung“ des deutschen Bürgertums kommen sollte, dann sind genau solche Figuren wie Forudastan, Kiyak, Kolat, etc. die wahren Urheber davon. Von dem Ausmaß der namenlosen Wut und der aufkeimenden Aggressivität eines Teils der Deutschen, die mit geballter Faust in der Tasche sich dies anhören müssen, haben diese Figuren allerdings (noch) keine Ahnung. Eines Tages werden sie diese zu spüren bekommen.

  6. Ob eine durch allerlei Berufserfahrung ausgewiesene Medienfachfrau, die nebenbei auch mal Sarrazin beschimpft hat, eingestellt wird oder eine, deren einzige Qualifikation darin liegt, dass sie die Buntesrepublik Antideutschland symbolisiert, ist doch noch ein wesentlicher Unterschied.

  7. Heute im Flughafen bekam ich ein Gratisexemplar der Welt. Da stand mehr oder die weniger die gleiche Geschichte, auch mit den Zitaten. Ich war entsetzt. Schon seit einigen Jahren habe ich mehr Respekt vor einem Immobilienmakler oder Gebrauchtwagenhänder, als vor einem Politiker.

    Aber dass gerade Gauck von dem ich, wie ich jetzt weiss, fälschlicherweise doch mehr hielt, als von dem Rest der Bande, auch in das gleiche Horn bläst, wie Maria Böhmer, Christian Wulff und wie immer sie heissen mögen, hat mir jetzt endgültig klar gemacht:

    Von diesen Leuten haben wir, ausser Schaden, nichts zu erwarten!

  8. Ich glaube, das Problem liegt darin, daß Joachim Gauck nicht richtig in der Alt-Bundesrepublik Deutschland integriert ist. Er weiß nicht, wie wir ticken. Wahrscheinlich hat er sich in Bezug auf die Nominierung dieser Forudistan auf irgendwelche Zuflüsterer verlassen.
    Nach meinem Eindruck ist er so sehr beeindruckt von der deutschen Revolution und der Rolle, die er dort gespielt hat, daß er es psychisch nicht mehr schafft, neue Probleme, wie die Islamisierung zu erfassen.

  9. Das ist wirklich bitter. Für welches Linsengericht verscherbelt Gauck seine Heimat an Fremde?
    Wie stellt er sich das Land seiner Enkel denn vor, als buntes Ringelrein?

    Mit welch unheimlicher Präzision die Abwrackung Deutschlands vonstatten geht und jede Art von Opposition bisher umgelenkt oder entschärft werden konnte, ist schon sagenhaft. Diese Etablierung von totaler Kontrolle und Unterwerfung aus Gewohnheit bei den Kontrollierten sprengt alles was ich mir je vorstellen konnte.

  10. Es wird immer klarer: Von unseren „Eliten“ haben wir absolut nichts mehr zu erwarten. Denn wenn es tatsächlich eine Persönlichkeit gäbe, die in grundlegenden Fragen anderer Meinung wäre, als der heute vorgegebenen Agenda, so würde diese Person nie und nimmer ein Teil dieser „Eliten“ werden.

    Der ganze Parteienstreit, die Wahlkämpfe usw. sind doch nur Schaumschlägereien, um dem immer blöder werdenden deutschen Michel eine Demokratie und eine Wahlmöglichkeit vorzutäuschen, die de facto nicht gibt.

  11. Nein. Forutan gehört zwar zum selben Schlag, ich hätte also dasselbe auch über sie schreiben können, aber Sie können sicher sein, dass ich genau weiß von wem ich rede.

  12. Und wie so oft in der Geschichte dieses Blogs sitzt wieder ein verdutzter Kommentator, der glaubte, gleich in seiner allerersten Wortmeldung in einem hochfahrenden und pampigen Stil einen Artikel kritisieren zu müssen, den offenbar nur überflogen hat, vor seinem Bildschirm und fragt sich, wo wohl sein Kommentar geblieben sein mag.

    Nochmal: Es gibt hier eine Kommentarpolitik, und ich verfahre nach dem Prinzip, dass ich niemandem eine zweite Chance gebe, einen ersten Eindruck zu hinterlassen.

  13. Das was sie tut, ist nichts anderes als eine aggressive psychische und seelische Vergewaltigung des Landes, in dem sie lebt und der Deutschen, die sie aufgenommen haben…

    Nein, sie haben sie nicht ‚aufgenommen‘ – sie haben sie ’nicht abgelehnt‘ … weil man, um ein fremdes Ich ablehnen zu können, stablil in einem Zustand leben muß, in dem man eben ein eigenes Ich hat, statt der Simulation eines solchen. Keiner von ‚diesen Leuten‘ ist jemals ‚aufgenommen‘ worden, weil es zu dem Zeitpunkt, zu dem sie jeweils – angeblich – ‚aufgenommen‘ worden, gar kein tatsächliches, formuliertes kollektives Ich der Deutschen mehr gab.

  14. Es gibt hier eine Kommentarpolitik, und ich verfahre nach dem Prinzip, dass ich niemandem eine zweite Chance gebe, einen ersten Eindruck zu hinterlassen.

    DAS … sollte der Blogger vielleicht an prominenter Stelle (irgendwo im leeren Raum unter KORREKTHEITEN?) dauerhaft platzieren. Das würde zwar nicht dazu führen, daß die entsprechenden Kommentatoren gar nicht mehr in ihrer spezifischen Weise zu kommentieren versuchen würden … – aber würden vielleicht weniger werden.

  15. @Mike_F: Ich würde eher sagen, dass wir noch sehr viel von den Volkszertretern erwarten können, nämlich genau das, was zur Zeit geschieht, sie werden es Türken aus der Türkei ermöglichen völlig ohne Probleme hier einreisen zu können, ohne Bedingungen, um das Märchen Fachkräftemangel beheben zu können.

    Lest dazu die Bücher Brave New World und 1984, ersteres wurde in den 30er Jahren veröffentlicht und beschreibt die heutige Welt ziemlich exakt.

  16. Ich bin fassungslos ob der Ernennung von Ferdos Forudastan zur Sprecherin des Bundespräsidenten.
    Gauck hat jetzt einen wohlwollenden Bürger weniger – ich bin aber nicht der Einzige. Eine Böckin wurde zur Gärtnerin gemacht. Es stinkt jetzt noch mehr in unserem Garten … Auch wenn „Einflüsterer“ schuld daran sein sollten – Gauck hat es abgesegnet. Das ist und bleibt unverzeihlich.

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