Warum ich kein Linker mehr bin

Kybeline ist mir mit der Meldung bereits zuvorgekommen: Am 24. März spreche ich als Gastredner auf der Kreismitgliederversammlung von Pro Deutschland in Berlin Spandau; und selbstverständlich ist Jeder, der Lust hat, herzlich eingeladen, hinzukommen. Das Thema: „Warum ich kein Linker mehr bin“.

In der islamkritischen und allgemein der rechtsoppositionellen Szene tummeln sich bekanntlich ziemlich viele Ex-Linke, wie ich selbst einer bin, und die aufgrund ähnlicher Erkenntnisprozesse die Seiten gewechselt haben. Ich halte es für wahrscheinlich, dass wir nur die Vorhut sind: Im linken Fußvolk dürfte es buchstäblich Millionen von Absprungkandidaten geben, die sich, wenn auch nur zögernd, der Erkenntnis öffnen, dass die Anwendung linker Ideologie auf die reale Welt zu einer Serie von Katastrophen führen muss.

In meiner Rede werde ich meinen eigenen Weg nachvollziehbar machen. Ich werde zeigen, warum die Ergebnisse linker Politik stets und zwangsläufig das Gegenteil von dem sein müssen, was angeblich angestrebt wird, und ihre Anhänger zwingt, zu einem System totalitärer Gedankenkontrolle und letztlich zur Gewalt Zuflucht zu nehmen. Ich werde zeigen, dass die Linke Lüge ihre Wurzeln in der Struktur linker Ideologie hat und daher von Linken, sofern die das auch bleiben, gar nicht vermieden werden kann. Ich werde die Hohlheit und Verlogenheit ihres moralischen wie intellektuellen Anspruchs bloßlegen.

Die Veranstaltung findet statt am Samstag, dem 24. März 2012 um 15.30 Uhr im Seniorenclub Südpark, Weverstr. 38, 13595 Berlin.

 

 

23 Gedanken zu „Warum ich kein Linker mehr bin“

  1. Frage zu einem anderen Thema (trotzdem aus aktuellem Anlaß): Wird im Buch „Das Dschihadsystem“ auf Sure 2:256 eingegangen: „Es gibt keinen Zwang in der Religion/Glauben“ ?

  2. „»Ich glaube und bekenne, daß ein Volk nichts höher zu achten hat, als die Würde und Freiheit seines Daseyns… Daß der Schandfleck einer feigen Unterwerfung nie zu verwischen ist… daß ich die falsche Klugheit, mit der sich die kleinen Geister der Gefahr entziehen wollen, für das Verderblichste halte, was Furcht und Angst einflößen konnten.« (Carl v.Clausewitz)

    Am Beginn der Nationwerdung steht häufig der Bürgerkrieg; wenig spricht dafür, daß am Beginn ihrer Wiedergewinnung etwas anderes stehen könnte, da der größte Feind der Nation ein Teil ihrer selbst ist. Das ist keine blutige Wildwest-Romantik, sondern eine plausible Folgerung nach der Rekognoszierung des Krisengeländes. …
    Die Konservativen, die mehr als ein Jahrhundert lang ihre Wandlungsfähigkeit unter Beweis stellten und dabei immer die Geprellten waren, blinde, halb- blinde oder sehende, weshalb sollte es ihnen nicht gelingen, sich zu opfern, indem sie sich endlich als Konservative abschaffen, um als Nationalrevolutionäre wieder aufzuerstehen? Trotz allem sind sie wohl diejenigen, die die Verkommenheit der gegenwärtigen Gesellschaft noch am besten begreifen, die ihr gegenüber die stärksten Affekte haben. Zum erstenmal haben sie eine reelle Chance: Avantgarde zu sein.“ (Günter Maschke, Das bewaffnete Wort, 1997, S.98)

    Günter Maschke hat bereits 1987 festgehalten (das Zitat oben ist aus einem Beitrag aus dem Jahr 1987, der in dem Sammelband „Das bewaffnete Wort“ 1997 nachgedruckt wurde), was mir erst in den letzten Jahren klar wurde. Ich habe erheblich länger gebraucht, um zu dieser Erkenntnis zu gelangen.
    Mir ging es bei meinem „Seitenwechsel“ allerdings nicht darum, zur Avantgarde gehören zu wollen. Ich wollte und will lediglich meinen Teil zum Erhalt des Eigenen beizutragen.
    „Lang lebe Deutschland“ (Ernst von Salomon)
    http://www.ernst-von-salomon.de/

  3. Da wäre ich gerne dabei, ist aber zu weit weg. Habe aber die Hoffnung auf eine Video- oder Audioaufnahme, und wenn das nicht geht den Vortragstext zum Nachlesen.
    Danke schon mal, und viel Erfolg beim Vortrag.

  4. Zustimmung zu agrafe: Ein Video des Vortrags könnte in der Tat enorm hilfreich sein. Wir sind als Menschen schon stark durch optische Wahrnehmungen geprägt – ein Vortrag auf Video, der das Bild und das gesprochene Wort vereint … DAS ist das Futter, das die nach Orientierung hungernde Netzgemeinde benötigt.

  5. …..“Im linken Fußvolk dürfte es buchstäblich Millionen von Absprungkandidaten geben, die sich, wenn auch nur zögernd, der Erkenntnis öffnen, daß die Anwendung linker Ideologie auf die reale Welt zu einer Serie von Katastrophen führen muß….“
    Also, nichts für ungut, ich würde mich schon freuen, wenn der eine oder andere hier mal aus dem Nähkästchen plaudern oder sich – unter Wahrung strengster Anonymität – melden würde.

  6. @Lisje: Ich weiss zwar nicht genau, wozu das dienlich sein soll, aber ich für meinen Teil wurde links sozialisiert und war bis vor wenigen Jahren noch ein Linksradikaler in Eigenbezeichnung. Einen Teil dieser linsradikalen Zeit habe ich auch als sogenannter „Autonomer“ verbracht, also mit Hasskappe, schwarzem Kapuzenpulli und Antifa-Actions.
    Da der zur Selbstreflexion fähige Mensch aber im Alter seine Glaubenssätze und Überzeugungen immer wieder hinterfragt und mit der Realität abgleicht, fiel mir dann aber irgendwann mal auf, dass die Antwort auf die Frage „was und wie ist der Mensch?“ von konservativer Seite überzeugender gegeben wurde als von linker. Auch die Beschäftigung mit dem Christentum half mir dabei, das linke Überzeugungssystem als das zu erkennen, was es auch ist: Ein Glaubenssystem ohne Gott und ohne Trost und ohne Akzeptanz der Tatsache, dass der Mensch ein unvollkommenes und irrendes Geschöpf ist. Ich wurde dadurch nicht zum gläubigen Christ, aber ich sehe heute den Katholizismus als weitaus gnädigeres und intelligenteres Glaubenssystem als sämtliche Kommun- oder Anarchismen.
    Auch die Tatsache, dass ich mich Zeit meines linken Lebens entgegen aller immer wieder gedroschenen Phrasen eben doch am meisten meiner Heimat und meinen Landsleuten verbunden fühlte, bewirkte ihren Teil, dass ich mit der Linken brach.
    Es gab noch mehr Gründe für meinen Gesinnungswandel und ich nehme an, dass dieser bei jeder Person wieder ein wenig anders aussieht und von anderen Präferenzen, die zu unterdrücken man nicht mehr willens oder in der Lage ist, ausgelöst wird.

  7. Neee, ich war nie ein Linker, habe allerdings DDR-Erfahrung. Als ich mir später das Leben in der BRD ansah, musste ich feststellen, dass es hier auch keine Marktwirtschaft gibt. Umverteilung, Antifaschismus, Schuldkomplex, keine wirklich guten Kirchenleute, gleichgeschaltete Medien, nur halt auf unterstem Niveau, dazu kamen Einwanderungslobby, Klima- und EU Wahn, letztere 3 Dinge gab es in der DDR nicht. Ich habe vor Wochen hier bei uns auch einen Vortrag gehalten, Vgl. Faschismus, DDR und BRD. Na, zu welchem Schluß kamen wir wohl alle dabei?
    Was wir brauchen, ist unbedingt eine Systemänderung, mit den 5 Blockparteien, dem neuen Politbüro und dem ZK kommen wir nicht weiter.

  8. Ich erlebe es immer wieder im Bekannten- und Kollegenkreis: Man jammert über die vielen
    Ausländer, die mehr und mehr unsere Innenstädte bevölkern (ein Ortsteil an meinem Wohnort heißt im Volksmund schon lange „Klein – Istanbul“ – wobei es in anderen Städten noch extremer sein dürfte, wie z.B. Duisburg, Berlin etc.), man hat (gelinde ausgedrückt) kein Verständnis dafür, dass Ausländer mit ellenlangem Vorstrafenregister nicht abgeschoben werden und sich auch nach der zwanzigsten strafgerichtlichen Verurteilung noch frei und ungeniert in der Öffentlichkeit bewegen dürfen, aber was antworten diese Leute wenn man sie nach ihrer politischen Einstellung oder ihrem Wahlverhalten fragt? Zumeist irgendwas in Richtung Rot – Grün. Fragt man dann nach dem Warum, erhält man die üblichen Antworten wie „Ich habe schon immer SPD gewählt, mein Vater und Großvater auch schon, ist nun mal die Partei des kleinen Mannes und überhaupt, es gibt dann doch irgendwie wichtigere Dinge als das Ausländerproblem“. Oder es wird auf den Umweltschutz als Primärziel verwiesen, der habe doch irgendwie Vorrang.
    Ja, alte Gewohnheiten zu überwinden ist dann doch schwer, der Mensch ist nun mal ein Gewohnheitstier. Aber man sieht, es gibt genug schlummerndes Potential. Die Kunst ist es, die Leute dahin zu bringen, ihre Gewohnheiten abzulegen und über ihren Schatten zu springen, und das rechtzeitig, bevor es zu spät ist und das böse Erwachen kommt.

  9. @ Bran the blessed
    Danke! wozu das dienlich sein soll? Es macht Mut und gibt uns andern (immer katholisch gewesen) einen Einblick, wie andere Leute ticken.
    Kurzum, man lernt sich kennen.

  10. Ja, alte Gewohnheiten zu überwinden ist dann doch schwer

    Das fällt auch den sog. Bürgerlichen schwer. Auch ich gehörte ursprünglich zu den „braven Bürgern“, zwar nie links, aber im eingefahrenen Gleis.
    Erst mit dem Internet ist vielen von uns die Möglichkeit gegeben, sich „pc-unkorrekt“ zu informieren und dann eben die entsprechenden Schlüsse für sich selbst zu ziehen.

    Die Kunst ist es, die Leute dahin zu bringen, ihre Gewohnheiten abzulegen und über ihren Schatten zu springen

    Das sehe ich als Aufgabe und dabei sind für mich Diskussionen (wie hier) hilfreich und ermutigend.

  11. In seinem Kriegstagebuch schrieb der deutsche Lyriker Richard Dehmel (1863-1920) zum Verrat an Deutschland:

    „..Man hoffte immer noch, daß Herrn Wilsons Völkerbund uns mit gnädigen Palmen bewedeln werde. Wie die Almosenbitter benahmen sich unsere demokratischen Regierungsmänner vor den ausländischen Plutokraten; besonders der Hauptunterhändler, Herr Erzberger. Diesen kautschukmäuligen Pfaffenknecht hätte das Revolutionskomitee, wenn es wirklich freie Hand kriegen wollte, wegen fahrlässigen Volksverrats einfach vors Standgericht stellen sollen. Statt dessen machte es die Bittwallfahrt mit, und die natürliche Folge war, daß wir als Bettelpack behandelt wurden. Aber selbst dann noch gaukelte die Hungerangst unsern unentwegten Weltfriedensschwärmern die tröstliche Fata Morgana vor, daß uns von Gnaden der edlen ‚Brüder im Ausland‘ die gebratenen Tauben ins Maul fliegen würden. Daß die Unterzeichnung des schmachvollen Waffenstillstands uns erst recht dem Elend auslieferte, sogar der blutigsten Wolfshungersnot, das fiel unsern Menschenfreunden nicht ein (…) Die kopflose Arschkriecherei ging so weit, daß man die feindlichen Kriegsgefangenen freigab ohne das geringste Unterpfand für die Rückkehr unsrer eignen Gefangenen, und nachher erhob man ein lautes Lamento, als Frankreich sie höhnisch zum Frohndienst preßte.“

  12. Zum Thema Gauck, also leicht „o.t.“: Vielleicht wird der Mann doch noch zu einem kleinen Glücksfall. Nämlich in dem Sinne, daß er unfreiwillig weitere, bis jetzt blind überzeugte „rationale, humanistische“ usw., also naive Normalmenschen ins (Ver)Zweifeln drängt und sie vielleicht sogar den ehedem so bösen und/oder lächerlichen Verschwörungstheoretikern ohrgeöffneter gegenüber werden lässt. Dies wäre zudem auch mehr als ein präsidentaler Grüßaugust direkt, aktiv wirkend für uns dummes, gemeines Volk erreichen kann. Von mir aus kann er demgemäß gar nicht schnell und komplett genug umkippen(?) hinsichtlich bunter Meinungsäußerung, in Verbindung mit herablassend belehrender (Finanz)Elitengläubigkeit und -freundlichkeit.
    Die Leute sollten sich am besten in Höchstgeschwindigkeit geradezu nach Christl Wulff zurücksehnen. (ok, ist natürlich ironisch gemeint) 😐

  13. Seinerzeit gab es also sogar Lyriker, die komplett klar bei Verstand waren! Und wie sehr sich alles gleichgeblieben ist, bzw. schlimmer geworden: Es gesellt sich heute zur kopflosen Arschkriecherei noch skrupelloser Verrat. Der „Völkerbund“! Höchst bezeichnend, daß man zugleich sonst beständigst Freiheit und Individualität daherpredigt, außer bei den Völkern. Der Scheißverein, in dem man freiwillig Mitglied ist wie in der HJ.

  14. Ich wurde dadurch nicht zum gläubigen Christ, aber ich sehe heute den Katholizismus als weitaus gnädigeres und intelligenteres Glaubenssystem als sämtliche Kommun- oder Anarchismen.

    Nur mal so als Tipp für später: Wenn du soweit sein solltest (vielleicht), probiers mal hiermit:

    http://www.amazon.de/Beten-mit-den-Engeln-Antworten/dp/372052728X

    Ist ausschließlich Praxis! Am Anfang … muß man sich erst mal etwas um- und eingewöhnen – wie bei allen neuen Dingen. Aber wenn du die Anweisungen zum WIE des Betens befolgst, wirst du den Kontakt ERFAHREN. Wichtig: NACH dem Beten WARTEN! … bis etwas kommt. Es kommt in der Regel jedenfalls immer etwas … ein Bild etwa, von dem du merkst ‚da will sich irgendetwas aufbauen‘. Dann NICHT abbrechen oder ‚zumachen‘, sondern ‚zulassen‘. Es braucht Zeit bis man sich in dieser neuen Wahrnehmung eingerichtet hat und gelernt hat ihr zu vertrauen … aber es funktioniert. Spreche aus Erfahrung.

  15. Alexa Kriele ist katholisch, ich glaube Konvertitin, ihr Mann ist emeritierter Jura-Professor in Köln, vor etlichen Jahren ist sie mal von Alfred Biolek interviewt worden.

  16. Ob Sie katholisch ist oder nicht, spielt hier glaube ich keine Rolle. Es geht ausschließlich um die Anweisungen der Engel, und die kann jeder, der das ausprobieren will, befolgen – egal ob katholisch, evangelisch, Buddhist, Animist oder sonstwas ist. Wichtig ist da erstmal die Praxis – und es gibt nix was so überzeugend ist wie die eigene Erfahrung.

  17. Auch ich gehörte früher zu den Elchen und nun zu deren Kritikern. – Schon in der Oberstufe des Gymnasiums zu Beginn der siebziger Jahre zeigte ich wie ein Großteil meiner Mitschüler Sympathien für K-Gruppen. Ich quälte mich in Selbststudium und Schulungsgruppe durch marxistisch-leninistisches Schrifttum. Zu Beginn meines Studiums befand ich mich im Umfeld des KBW. Im Laufe der zweiten Hälfte der siebziger Jahre neigte ich mehr und mehr den „Revisionisten“, also den Vertretern des Realexistierenden Sozialismus, zu. Dies veränderte sich schlagartig, als ich dem verehrten Ideal persönlich begegnete, m.a.W. als ich zum ersten Mal (nicht über den Bahnhof Friedrichsstraße) in die DDR einreisend das Grenzregime erlebte. Doch fiel ich dadurch weltanschaulich nicht ins Bodenlose, denn seit 1982 hatte ich Verständnis für die Gottesidee entwickelt, die mir bis dahin inakzeptabel erschien. Von diesem festen Punkt aus, vermochte ich, auch meine politischen Vorstellungen neu zu ordnen, ohne daß dies meine Identität noch in entscheidender Weise erschüttern konnte: Was auch immer sich ergab, es vermochte mich nicht mehr im Innersten zu treffen, da dort nun der christliche Glaube – zumindest keimhaft – vorhanden war; auch letzterer entfaltete sich und führte schließlich 1995 zu meiner Aufnahme in die katholische Kirche, sieben Jahre darauf ins traditonelle Lager. Gleichzeitig bewegte ich mich in meinen politischen Ansichten immer weiter fort vom Hauptstrom meiner Mitmenschen. Am Ende berührten sich religiöse und politische Vorstellungen in der Soziallehre vorkonziliarer Päpste.

  18. @ virOblationis:

    Zu behaupten, daß „alle Ideen respektabel sind“, ist nichts anderes
    als eine hochtrabende Unfähigkeit.
    Trotzdem gibt es keine Meinung, die nicht infolge der Unterstüzuung
    durch eine ausreichende Zahl von Idioten ertragen werden muß.
    Verschleiern wir nicht unsere Machtlosigkeit mit Toleranz.

    Gomez Davila

  19. Dem Artikel kann ich nur zustimmen. Selber durch Bergbau auf SPD „getrimmt“ und aufgewachsen, bin ich spätestens seit dem Verrat von SPD-Schröder durch die Koaliation mit den Grünen, von der Partei abgewichen.

    Durch verschiedene Ereignisse genötigt, beschäftigte ich mich nun intenstiver mit dem politischen Hintergrund.
    Es war schon erschreckend, was dabei aufgedeckt wurde.
    Durch eigene Erfahrungen Vor-Ort, mit Linken, Türken und Islam, verließ ich dann endgültig auch den liberalen Bereich.

    Nun stehe ich auf der konservativen-patriotischen Seite und das betrifft auch die Kirche.
    Die ev. Kirche hat nicht nur sich, sondern den ganzen christlichen Glauben ad absurdum geführt.
    Die kath. Kirche wurde durch den skandalösen 2. Vatikanischem Konzil ebenfalls aus der Bahn geworfen.
    Zum Glück können Gläubige hier bei der Piusbruderschaft vollwertigen Ersatz finden.

    Jedenfalls meine Hochachtung Herrn Kleine-Hartlage und auch Michael Mannheimer gegenüber.
    Wir werden alles an Unterstützung leisten.

    Alles Gute,
    deutschelobby.com

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