Demokratie

„Erscheint es nicht geradezu als unfreiwillige Parabel unserer Staatsform, wenn sich die Stimmvieheintreiber aller Parteien die Köpfe darüber zerbrechen, wie die ordnungsgemäße Wahlmobilisierung bei Demenzkranken zu erfolgen habe?“

Günter Scholdt, Das konservative Prinzip (noch so ein Buch, das man gelesen haben sollte)

2 Gedanken zu „Demokratie“

  1. Federführend in Hinsicht auf die Einführung des kommunalen Wahlrechts für Ausländer sind die Roten und die grünlackierten Roten. Nachdem in Bremen der Bremer Senat das kommunale Wahlrecht für Jugendliche (ab einem Alter von 16 Jahren) eingeführt und folgerichtig bei der letzten Wahl erheblich davon profitiert hat, arbeitet Rot/Grün in Bremen nun intensiv an der Einführung des kommunalen Wahlrechts für Ausländer. Mit allen nur denkbaren Taschenspielertricks ergaunert sich unser parteienübergreifendes „wir vernichten Deutschland“-Kartell den Machterhalt, bis sie alles das in Stücke zerschlagen haben, was einst dieses Land stark und wettbewerbsfähig gemacht hat. Wenn dann Deutschland zerstört am Boden liegt ist niemand mehr da, der dafür sorgen kann, daß es sich wieder erhebt. Perspektive: ein heruntergekommenes, verwahrlostes und durch und durch mafiöses Kalifat, beherrscht von Ali Baba und seinen 40 Räubern und den dazugehörigen, nur schattenhaft wahrnehmbaren Kräften im Hintergrund.

  2. Wenn dann Deutschland zerstört am Boden liegt ist niemand mehr da, der dafür sorgen kann, daß es sich wieder erhebt.

    Das ist üble Panikmache! Wenn es wirklich soweit kommen sollte … dann kommen die Türken und bauen alles wieder auf! Wie schon damals – nach dem II. Weltkrieg. Leider haben wir in der Zwischenzeit ihr großartiges Wiederaufbauwerk durch unsere Unfähigkeit schon halb wieder zerstört. Aber wir dürfen gewiß sein: Die Türken lassen uns nicht im Stich!!

Kommentare sind geschlossen.