Ihr Imam empfiehlt

Wir sind in der Zeit des Jihad; Jihad für Allah ist ein Vergnügen, ein wahres Vergnügen, Mohammeds Gefolgschaft war es gewohnt sich darin zu messen. Der Grund dafür dass wir zurzeit arm sind, ist dass wir den Jihad verlassen haben. Wenn wir wenigstens einmal im Jahr einen Jihad Überfall unternehmen, oder wenn möglich zwei oder drei mal, dann würden viele Menschen auf der Welt Moslems werden. Wenn einer unsere Dawa verhindert oder sich in den Weg stellt, dann müssen wir sie töten oder gefangen nehmen und ihr Eigentum konfiszieren ihre Frauen und Kinder.

Solche Schlachten werden die Taschen der Mujahedin füllen die mit 3 oder 4 Sklaven, 3 oder 4 Frauen und 3 oder 4 Kindern nach Hause zurückkehren können. Das kann ein profitables Geschäft sein, wenn du jeden Kopf mit 300 oder 400 Dirhan multiplizierst. Es kann auch eine finanzielle Absicherung des Jihadisten sein, wenn er in Geldnöte gerät kann er immer einen dieser Sklaven verkaufen. Niemand kann so viel Geld durch Arbeit zusammen bringen, nicht einmal wenn ein Moslem in den Westen geht um dort zu arbeiten oder Handel zu treiben. In Zeiten der Not ist das eine gute Ressource für den Profit.

Abu Ishak al- Huwaini

 

3 Gedanken zu „Ihr Imam empfiehlt“

  1. Das ist reiner Balsam in den Ohren rechtgläubiger Moslems.

    Während sich die christlichen Kirchen mitsamt der Masse ihrer Gläubigen gegenseitig überholen mit Unterwerfungsbekenntissen, inclusive den daraus folgenden Handlungsanweisungen, reden weite Teile der geistlichen Moslemeliten unverblümt Klartext. Ein anderer, geringer Teil dieser Moslemeliten wirft derweil verbale „Nebelkerzen“, in deren „Dunst“ der aggressiv-expansionistische Islam die „Messer wetzt“.

    Unsere egomanischen, hirnverbrannten und gemeingefährlichen Dekonstrukteure des Eigenen (unsere federführenden Macht-, Bildungs- und Besitzeliten samt ihrer Helfer) sind entweder nicht willens oder aufgrund fundamentaler Denkschwächen nicht dazu in der Lage, diesem Feind adäquate, d.h. der realen Bedrohung gegenüber angemessene „Antworten“ zu geben.

    Statt Rekrutierungsbüros für Freiwillige zu eröffnen, die mithelfen, die Moslems in die Staaten zurückzubefördern, in die sie gehören, wurden Antidiskriminierungsstellen gegründet, die dafür sorgen, daß uns die Moslems ungestört und unbehelligt ihr „Gesellschaftsprojekt“ aufoktroyieren können.

    Wer sich gegen die irren, ausbeuterischen, eroberungs- und plünderungswilligen, insgesamt menschenverachtenden Zumutungen des Islam positioniert, muss jederzeit damit rechnen, vor ein Gericht gezerrt und dort verurteilt zu werden.

    Werden unser volksfeindlichen Eliten solange freie Hand bekommen, bis sie uns, die autochtone/indigene Bevölkerung, vollends „erledigt“ haben?
    Oder werden wir es noch erleben, daß diese vermeintlichen „Eliten“ abgelöst werden von wirklichen Eliten? Wir müssen unseren Teil dazu beitragen, die letzte Option zu verwirklichen, es zumindest zu versuchen.

  2. Wer meint, er müsse Moslemfrauen „befreien“, der sollte lieber unsere Frauen schützen, da hat er mehr als genug zu tun. Daneben denke ich, daß die Masse der Moslemfrauen überhaupt nicht „befreit“ werden will.

    Als Ergänzung zu Manfreds Beitrag ein Zitat der islamischen Frau und politischen Aktivistin Salwa al-Mutairi:
    “ Ein islamischer Staat muss (zunächst) einen christlichen Staat angreifen – pardon – ich meine einen beliebigen nicht moslemischen Staat – und sie (die Frauen, die zukünftigen Sex-Sklaven) müssen Gefangene eines Beutezuges (Jihad) sein. Ist das verboten? Überhaupt nicht, in Übereinstimmung zum Islam sind Sex-Sklaven überhaupt nicht verboten. Ganz im Gegenteil, die Regeln für Sex-Sklaven sind andere als für freie Frauen (moslemische Frauen): der Körper der letzteren muss vollständig verhüllt sein, ausgenommen Gesicht und Hände, während Sex- Sklavinnen vom Bauchnabel aufwärts nackt gehalten werden. Sie sind, anders als freie Frauen, eine freie Frau muss ordnungsgemäß mit ihrem Ehemann verheiratet werden, aber eine Sex-Sklavin- er kauft sie bloß und das war es. Also ist die Sex- Sklavin anders als die freie Frau. “ (ein Zitat aus folgendem Beitrag
    http://europenews.dk/de/node/44220 )

  3. Solche Schlachten werden die Taschen der Mujahedin füllen die mit 3 oder 4 Sklaven, 3 oder 4 Frauen und 3 oder 4 Kindern nach Hause zurückkehren können. Das kann ein profitables Geschäft sein, wenn du jeden Kopf mit 300 oder 400 Dirhan multiplizierst.

    Ich hätte da auch schon einen Vorschlag, wo der finanziell sanierungswillige Mudjahed ein einigermaßen ergiebiges Potential an willigen Sklaven finden könnte – wie wäre es mit einem ‚Besuch‘ auf dem nächsten evangelischen Kirchentag?

Kommentare sind geschlossen.