Muslime erzwingen Jodelverbot

Klingt ein Steirer-Jodler wie der Ruf eines Muezzins? Ja – sagt ein Grazer Gericht. Ein 63-jähriger Pensionist wurde jetzt zu 800 Euro Geldstrafe verurteilt, weil er beim Rasenmähen sang und jodelte – und somit die Betstunde von Moslems störte. „Verächtlichmachung religiöser Symbole“ und „Behinderung der Religionsausübung“ nennt das Bezirksgericht Graz-West den skurrilen Fall.

Helmut G. (Bild) war an einem Freitagnachmittag damit beschäftigt, auf seinem Grundstück in Graz den Rasen zu mähen. „Und weil ich halt so gut gelaunt war, hab ich dazu gejodelt und ein paar Lieder angestimmt“, so der Pensionist im Gespräch mit der „Steirerkrone“. Das passte seinen Nachbarn, gläubigen Moslems, allerdings gar nicht. Die waren nämlich in ihrem Haus zur Betstunde zusammengekommen, die auch per Lautsprecher in den Hof übertragen wurde.

Einige fühlten sich von dem rasenmähenden 63- Jährigen daraufhin in ihrer Religionsausübung gestört – und zeigten ihn prompt bei der Polizei an. „In der Begründung hieß es, mein Jodler habe wie der Ruf eines Muezzins geklungen“, schüttelt Helmut G. fassungslos den Kopf. „Dabei war es ja überhaupt nicht meine Absicht, ihn nachzumachen“, beteuert der Grazer.

Das Gericht glaubte ihm aber nicht und verurteilte ihn zu der saftigen Geldbuße – am Freitag trudelte die entsprechende Bestätigung ein.

(Quelle: krone.at)

11 Gedanken zu „Muslime erzwingen Jodelverbot“

  1. Das sich ein gläubiger Moslem über irgendeinen ungläubigen Furz (in diesem Falle ein Jodler) aufregt, ist ein Teil seines Glaubens oder Teil des Dschihadsystems, wie  vielleicht der Bloggautor sagen würde.
    Das bedenkliche ist das Gericht, dass die Sache unterstützt. Wieviel Hass müssen diese Grazer Richter gegen ihre Kultur und Zivilisation, ja gegen ihr eigenes Volk aufbringen um ein solches Urteil zu fällen. Der Jodler ist doch ein urtümlicher Alpenländischer Brauch, aber selbst das jodeln wird verboten, so es die linke Richter- und Politjunta will.
    Das alles im Namen der Tollleranz, erbärmlich.
     

  2. Das bedenkliche ist das Gericht, dass die Sache unterstützt. Wieviel Hass müssen diese Grazer Richter gegen ihre Kultur und Zivilisation, ja gegen ihr eigenes Volk aufbringen um ein solches Urteil zu fällen. Der Jodler ist doch ein urtümlicher Alpenländischer Brauch, aber selbst das jodeln wird verboten, so es die linke Richter- und Politjunta will.

    Ich debke nicht, dass dieses Urteil etwas mit Hass zu tun hat – zumindest nicht mit dem Hass der Richter. Ehrlich gesagt bezweifle ich, dass die überhaupt ein Verständnis dafür besitzen, was genau sie da getan haben. Für die war das ein Fall von Hunderten, die sie im Jahr beackern müssen. Sicherlich würde man sich bei solchen konkreten Fällen in der Justiz etwas mehr Verständnis für „the big picture“ wünschen, aber das sind meistens auch einfach nur Beamte die einer Routine folgen.

  3. @stratomunchkin
    Vielleicht hast du recht, was die Sache nicht besser macht.
    Leider habe ich einige Juristenstudenten kennengelernt, die aus ihrer Verachtung und ihren Hass auf die eigenen kulturellen und zivilisatorischen Wurzeln keinen Hehl machten.
    Bei Theo- Sozio- und Politologen sieht es bestimmt kaum besser aus.
    Wenn diese Leute einmal (Un)recht sprechen werden, und das duckmäuserische Deutsche Volk, lässt sie gewähren, dann landen die paar Aufrechten hier und dort im Gulag.
     
     

  4. Mir kommen ernsthaft Zweifel, ob die steigende Zahl der Demenzkranken, die die Statistiker für die nächsten 40 Jahre ankündigen, bereits heute erreicht ist.

  5. Bei mir sind diese Zweifel praktisch verschwunden … und einer deprimierenden Gewißheit gewichen.  🙁

  6. Mich hat der Selbsthass, den ich da (vielleicht irrtümlicherweise) hineininterpretiere auch am meisten auf die Palme gebracht, und dabei entstamme ich nicht einmal einem jodelnden Volksstamm. Wie kann man behaupten, dass der glockenhelle Ton eines Jodlers mit dem nasalen Katzengejammer eines Muezzins zu verwechseln sei?

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