Ein ermutigendes Erlebnis

Heute beim Einkaufen bekam ich einen Fetzen aus einem Gespräch zweier Rentnerinnen mit. Kein Bildungsbürgertum, keine Upper Class, zwei ganz normale alte Frauen:

… ja, das steht ja auch schon im Koran, dass andere Religionen sich zu unterwerfen haben…

Wenn es schon so weit ist, dass Oma Schulze mit Oma Krause über den Koran fachsimpelt und über dessen Inhalt besser informiert ist, als die deutsche Desinformationsindustrie zu sein vorgibt, dann ist die Wahrheit nicht mehr aufzuhalten!

20 Gedanken zu „Ein ermutigendes Erlebnis“

  1. Die ermutigenden Erlebnisse häufen sich und werden sich weiter häufen. Man spürt, dass sich etwas tut.
    Heute (9.00 Uhr) ein hervorragender Aufmacher in der online-Ausgabe der FAZ. Ein Leserkommentar spricht von Glasnost & Perestroika. Wie treffend!

  2. In meinem Bekanntenkreis ist es ähnlich. Alle sehen das Problem in dem Islam und dem Koran. Insofern hat die Aufklärungs- und Diskussionsarbeit an der Basis viel gebracht. Dass die Medien, dass in letzter Zeit verstärkt aufgreifen, hat damit zu tun, dass sie das vorhanden Wissen nicht mehr verschweigen können. Es geht sicherlich soweit, dass viele Medienschaffenden (aber bei weiterm nicht die einflussreichsten), ebenfalls so denken wie das gemeine Volk. Allein sich zu bekennen, sind sie zu ängstlich. Vielleicht ist auch ihre Vernetzung noch nicht fest genug etabliert.
    Das einzige Problem ist, dass mann sich unschlüssig darüber ist, wie man nun dem Einzelnen aus diesen islamischen Gruppen begegnen soll.
    Vielen fällt es m.E. einfach schwer die Masse zu bekämpfen, und den Einzelnen trotzdem normal und ohne Hassgefühle begegnen zu können. Sie haben Angst davor, dass sich ihre eigene Persönlichkeit und ihr ganzes (Gut-)Menschenbild verändert, und sie es nicht kontroliieren können. Das betrifft vor allem denkende Menschen, Intelektuelle ja das ganze sog. Bildungsbürgertum.
    Es ist also ein seelisches Problem, dass wir Europäer haben. Ein Problem mit unserem eigenen Selbstverständnis und unser Weltsicht.
    Und wir sind führungslos! Es gibt kein öffentliches Gesicht, der diese (Selbst-)Ängste artikulieren kann und uns aus unserem seelischen Chaos, dass die linke Meschpoke an unseren Seelen in den letzen 40 Jahren (mit der linksbraunen sogar 80jahre) angerichtet hat.
    In diesem Selbstfindungsprozess ist noch nicht klar, was daraus kommen wird. Aber die meisten wissen im Grunde ihres Herzens, dass es nicht ohne physische Auseinandersetzungen gegen die grüne Pest gehen kann. Nur eingestehen möchte man sich es nicht. Vielleicht auch weil wir christlich geprägt sind, und auf die Staatsmacht warten Ordnung einzuführen, und aus diesem Grund keiner selbst Hand anlegen möchte. Ich zumindest auch nicht. Ich werde erst Gewalt einsetzen wenn ich angegriffen werde und ich merke, dass keine Staatsmacht mein Recht herstellt.
    Ich bete zu Gott, dass es nie dazu kommen muss. Denn was für ein Person ich dann sein werde weiß ich nicht…
    Mega Dux

  3. @ Mega Dux:
     
    Das kann ich bestätigen. Spricht man einen Lehrer auf den Islam an, dann sind die meisten sehr kritisch und selbst Gewerkschaftler reden schon offen vom „Türkenproblem.“ Der Haken ist, dass die Lehrpläne dann aber eben doch den gleichen dämlichen Mist vorschreiben und der Gewerkschafter eben doch wieder die SPD wählt.
    Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung, aber nur der erste Schritt. Wir sehen, dass der Informationskrieg funktioniert, das ist gut.
     
    Die nächste Stufe muss aber sein, die Leute, die mit dem Umdenken angefangen haben auch zum entsprechenden Handeln zu bewegen. Und da ist, wie Sie richtig sagen, Führung nötig, das geht nicht oder nur sehr schwierig mit dezentralen Mitteln.
     
     

  4. „dem Einzelnen trotzdem normal und ohne Hassgefühle begegnen zu können.“

    Man braucht keine Hassgefühle, sondern ein erhöhtes Selbstbewusstsein.
    Ich habe mir folgende Strategie ausgedacht und führe sie auch konsequent durch.
    – ich trage sichtbar ein Kreuz
    – ich senke meinen Blick nicht, niemals. Ich schaue allen in die Augen. Es sind die        Moslems, die daraufhin den Blick senken.
    – auf dem Bürgersteig weiche ich nicht aus. Meistens weichen sie kurz vor mir aus und wenn nicht, bleibe ich einfach stehen und schaue ihnen in die Augen
    – wenn im Supermarkt ein Kopftuch mit Wagen auf mich zukommt und will mich zur Seite drücken, bleibe ich auch einfach stehen
    etc.
    etc.

    Das sind nur Kleinigkeiten, aber für mich sind sie wichtig und ich denke wenn alle oder viele Deutsche so handelten, hätten die Türken ein besseres Bild von uns.

  5. „…wenn alle oder viele Deutsche so handelten, hätten die Türken ein besseres Bild von uns.“

    ….sie wären dann im Bilde, daß in nicht allzuferner Zukunft ihre Zukunft in Deutschland abgelaufen sein wird. Ein Signal, beizeiten die Koffer zu packen. Ein Signal, es besser selbst, als mit deutscher und europäischer Nachhilfe zu tun.

    Was schrieb vorgestern Reinhard k. Sprenger in der Welt? „Trennung ist ebenso wichtig, wie gute Integration“. Die Deutschen werden sich leichten Herzens in naher Zukunft von Islam, Türken, usw. trennen können und wollen. Ein echter Scheidungsprozeß. Es hängt allein von den Kolonisten ab, wie friedlich er verläuft. Ich fürchte nur, der Affe wird die Banane, welche er in der durch ein Gitter gestreckte Hand hält, nicht loslassen ollen.

  6. @Kassandra:
     
    GENAU SO! ist es richtig und gibt auch anderen ein gutes Beispiel. Irgendwann handeln viele so und der Dominoeffekt ist da.
    Ich mache es ebenso wie Du, ernte derzeit noch irritierte Blicke (wieso geht mir der deutsche Depp nicht aus dem Weg?), aber es wird 🙂
     

  7. In meinem Auto hängt  unübersehbar ein Kreuz.
    Zweimal wurde das Auto im letzten Jahr auf einem Parkplatz schwer beschädigt,.
    Fahrerflucht. Die Versicherung hat mir die Kündigung nahelegt. Ok.  Die Polizei hat eine Lachnummer abgeliefert. Das Kreuz bleibt im Auto!

  8. OT
    @ Werter Manfred, Sie schreiben unter dem 12. Oktober 2008
     
    http://korrektheiten.com/2008/10/12/liebe-leser/
     
    ——–
    „Da meine Bitte um Unterstützung nicht die geringste Resonanz gefunden hat, verdeutliche ich noch einmal, worum es geht:…“
    ——–
     
    Ich für meine Person bin hier zwar neu, aber Ihre Arbeit zu unterstützen oder besser: aufgrund meiner Verbindungen zu gemeinnützigen privaten Stiftungen unterstützen zu lassen, war einer meiner ersten Gedanken.
     
    Also suchte ich nach Ihrer Bankverbindung. – Vergeblich. Über Bücherkäufe funktioniert das bei uns leider nicht. Auch nicht via Paypal, Kreditkarte usw. Auch mit Emails hat man es nicht so.
     
    Möglicherweise möchten Sie Ihre Bankverbindung ja nicht allgemein bekannt geben. Aber ich kenne keine Blogs, deren Betreiber das nicht tun, wüßte auch nicht aus welchem Grund das quasi Geheimsache sein sollte.
     
    Könnte mir vorstellen, daß dies „Problemchen“ auch viele andere potentielle Spender abhält, Ihnen ihren Dank mit etwas mehr als einem bloßen „Vergelt’s Gott“ abzustatten.
     
    Falls Sie sich dazu entschließen können, vergessen Sie bitte auch nicht, Ihre IBAN und BIC anzugeben, damit Überweisungen auch aus dem Ausland möglich sind.
     
    Nur eine Anregung, ignorieren Sie sie einfach kommentarlos, wenn Sie das (aus mir allerdings gänzlich unverständlichen Gründen) nicht wollen.

  9. @ xRatio: Dass Sie mich unterstützen wollen, freut mich natürlich sehr. Ich kann nur das Problem nicht ganz nachvollziehen: Auf der rechten Randleiste findet sich als zweiter Punkt die Rubrik „Unterstützung“ mit einem Button „Spenden“, über die problemlos Spenden via Paypal geschickt werden können. Für den Fall, dass dies aus irgendwelchen Gründen nicht geht, schicke ich Ihnen meine Bankverbindung per E-Post. Und ja, Sie haben Recht, ich sollte die Bankverbindung direkt hier einstellen. Dass es nicht geschehen ist, liegt daran, dass vor Veröffentlichung meines Buches niemand meinen Nachnamen kannte, und ich so lange wie möglich anonym bleiben wollte

  10. HTML funktioniert überhaupt nicht. Warum benutzen Sie nicht die Buttons des Kommentar-Editors? Falls dies nicht funktioniert: Welchen Browser benutzen Sie?

    (Dieselbe Frage geht an die anderen Kommentatoren, falls Ihr Probleme mit Fett, Kursiv, Zitat etc. habt.)

  11. Hallo, Manfred, Sie sind wahrscheinlich zu sehr beschäftigt, aber Ihre Fragen nach dem Browser usw. sind oben
    und hier
     
    http://korrektheiten.com/2010/10/10/der-generalverdacht/
     
    von mir eigentlich schon beantwortet.
     
    Kurz: Ich benutze Chrome, die Fensterfunktionen funzen nicht, die angegebene Email ist ungültig (mache ich überall so, geht also nicht gegen Sie).
     
    Der Link auf Ihr Buch geht jetzt.
     
    Gruß, xRatio
     

  12. Aha, da sehe ich jetzt gerade Ihre Bankverbindung. Ging ja flott!
    Werde alles weitere anregen. Dauert voraussichtlich ein paar Tage.
     
     
     

  13. @Kassandra: genau richtig. Das habe ich mir in meinem Multikultiviertel auch als Verhalten angewöhnt. Es wirkt und ist auch für uns selber gut: man trägt viel weniger Hass und Wut in sich, weil man sein eigenes Selbstwertgefühl wieder entdeckt.
    Moslems sind sehr irritiert, wenn man ihnen mit einer selbstbewussten Höflichkeit begegnet. Sie kennen nur Angst und Hass und erwarten das deshalb auch von anderen.
    Naja, was unsere tollen Medien angeht, so läuft ja gerade der Versuch, die nicht mehr unterdrückbare Diskussion noch möglichst schnell wieder in staatlich gelenkte Bahnen zu pressen.
    Es fällt schon auf, daß in den meisten Zeitungsartikeln die Probleme nicht mehr verschwiegen werden, aber sogleich die Lösungsansätze aus der Mottenkiste der Grünen wieder hervorgeholt werden: mehr Sozialarbeit, netter zu den Migranten sein und so weiter blablabla..

  14. . wenn ich sowas lese, muss ich kotzen:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article10342980/Deutschlands-gefaehrliche-Zuwanderungsluege.html
     
     
    So ein Mist. Lügen über Lügen werden uns aufgetischt.
     
    Nach der Multikultilüge kam die Integrationslüge (Wortschöpfung von Eisvogel), jetzt wird uns die Ingenieurslüge schmackhaft gemacht.
     
    Der Fachkräftemangel ist hausgemacht, wir könnten unseren Bedarf bei einem besseren Schulsystem durchaus decken + einige tausend integrierbare Ostasiaten.
     
    Das ist so eine faustdicke Lüge, daß wir hunderttaussende Ingenieure jedes Jahr importieren müssten, vor allem wohl wieder aus den für ihr Bildungsniveau berüchtigten Ländern des Orients.
     

  15. Die beiden Omas könnten das schon im damaligen Religionsunterricht gelernt haben, was so in Grundzügen im Koran gelehrt wird. Ich hatte bei einem alten Pfarrer Reli-Unterricht in den 60er Jahren. Da war das auch Thema, der erzählte uns damals schon, wie der Islam Christen und andere Menschen unterdrückt.

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