Counterjihad: einige Nachträge

Nachdem ich es in den letzten Wochen ein wenig habe schleifen lassen, möchte ich meine Leser doch darauf aufmerksam machen, was sich in der Zwischenzeit im Counterjihad getan hat, und das war eine Menge:

In Weiße Schuld und die westliche Vergangenheit – warum geht Amerika so zimperlich mit dem Feind um?
kritisiert Shelby Steele die unaufrichtige Gutmenschenrhetorik, in der heutzutage selbst harte Machtpolitik vorgetragen wird. (Übersetzung: Kairos)

In Das Potemkin-Syndrom bringt Baron Bodissey auf das ubiquitäre Lügensystem auf den Begriff, das die gesamte westliche Gesellschaft im Griff hat. (Übersetzung: Deep Roots)

Zeit zu gehen – Frankreich ist verloren: Eine düstere Analyse der galoppierenden Enteuropäisierung Frankreichs, von Robert Marchenoir, übersetzt von Deep Roots.

In Eine Moschee in New York für eine christliche Kirche in Mekka analysiert Leon de Winter den Grundzug der islamischen Religion, eine Gegenseitigkeit von Rechten und Pflichten zwischen Muslimen und „Ungläubigen“ grundsätzlich abzulehnen (Übersetzung: Before Dawn)

Shelby Steele: „White Guilt“ – Teil 1 und Shelby Steele: „White Guilt“ – Teil 2: „Wachsende Schuld“: Eine Rezension von Kairos

Wer ist der Feind? – der Islam oder der Islamismus? Von Baron Bodissey, übersetzt von Deep Roots

Haiti darf nicht wiederaufgebaut werden – weil das bestenfalls hieße, Geld zum Fenster hinauszuwerfen. Ein politisch völlig unkorrekter Zwischenruf von Alex Kurtagic, übersetzt von Deep Roots. Vom gleichen Autor und zum selben Grundthema: Die Torheit der von Weißen gesponserten Entwicklung und Ja, Afrika muß zur Hölle gehen

Europa und Europäertum. Über die Identität Europas. Von Dominique Venner, übersetzt von Deep Roots.

EU-Mitgliedschaft? Nein danke! Warum Island dem Club lieber fernbleibt. von Hjörtur J. Guðmundsson, übersetzt von Deep Roots.

Ein gemäßigter Islam – eine Illusion Von Fjordman. Übersetzt von Before Dawn

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