Wer beschützt uns vor der NATO?

fragt Fjordman in seinem jüngsten Artikel, den Kairos übersetzt und im Counterjihad eingestellt hat. Ein Auszug:

„Die USA haben mindestens seit Woodrow Wilsons Lebzeiten versucht Europa und den Rest der Welt nach ihem Bild zu formen. Diese Politik beinhaltet das Niederreißen sozialer Stukturen und das Befördern von Masseneinwanderung aus der dritten Welt – das gleiche Programm, das die US- Eliten jahrzehntelang in Nordamerika vorangetrieben haben.

Einheimische Europäer müssen von ihren kulturellen Identitäten „geheilt“ werden. Die amerikanischen Eliten sind genauso daran beteiligt – vielleicht sogar noch stärker – wie ihre europäischen Amtskollegen innerhalb der EU und ihrer pro- arabischen Netzwerke.

Appeasement (s.o.) funktioniert nicht. In den guten alten Zeiten als die gebildeten Europäerr noch ihren Machiavelli lasen – und verstanden – wussten sie, dass beides, geliebt und gefürchtet werden, gut ist. Aber wenn man zwischen beiden Optionen wählen muss, dann ist es besser gefürchtet zu werden als geliebt. Wir können lange Zeit damit leben Feinde zu haben, so lange diese uns respektieren, allerdings geben wir ihnen derzeit keinen Grund das zu tun.

Die dümmlichen Politprojekte der westlichen Nationen in Irak und Afghanistan können nicht funktionieren; es ist einfach unmöglich „Demokratie“ zu exportieren, um islamische Stammeskulturen zurückzudrängen und es ist sinnlos das Leben junger Männer und wichtige Ressourcen bei diesem Versuch zu verschwenden, während das Gesetz der Scharia sich im Westen ausbreitet – ohne Gegenwehr und oft unter Beifall der westlichen Obrigkeit.“

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