Das Prekariat zieht ins Schloss Bellevue ein

„Zu Frau Wulffs Tätowierung meint Aglaja Stirn [das ist jemand, der zu diesem Unterschichtenphänomen an der Frankfurter Klinik für psychosomatische Medizin schon mehrere Studien durchgeführt hat, statt einem ehrlich arbeitenden Mann die Hemden zu bügeln]: ‚Das hat etwas Aufstrebendes.‘ [Sowohl erektil, als auch sozial!] Und, das haben ihre Studien auch gezeigt: ‚Tätowierte sind experimentierfreudiger und eher bereit, etwas Neues zu wagen.‘ [Eine Bedingung, die das Von-einem-verheirateten-Mann-schwanger-Werden eindeutig erfüllt.] ‚Das gilt ganz unabhängig vom Motiv – und ist eher ein gutes Zeichen für die deutsche Politik.‘

Und jetzt entschuldigen Sie mich, ich muss im Stillen ein Ründchen weinen.“

Editrix (Calamitas)

3 Gedanken zu „Das Prekariat zieht ins Schloss Bellevue ein“

  1. Frau Stirn wird auch als Psychomarxistin bezeichnet. Sie stammt wohl selbst aus der Unterschicht, sonst wäre sie keine Psychiaterin.

  2. Die kenne ich, sie hat einen eher, sagen wir mal, unsteten Lebenswandel. Verheiratet ist sie auch nicht, da hat die Gattin des Bundespräsidenten ihr schon mal etwas voraus. Außerdem ist sie nur Privatdozentin, also unterstes Level Tätigkeit an einer Universität. Für mich klingt das wie Neid. Die Stirn, die ja nicht sehr schick ist, könnte wohl eine Menge lernen von der Gattin des Bundespräsidenten.

  3. Tätowierung hin oder her… findet Ihr nicht das es ein wenig hoch gespielt wird….. bis jetzt hat sie sich doch gut verhalten oder habe ich da was verpasst?

    Gruß Patrick

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