Asche zu Asche

In meinem Artikel über die Messerstecher von Hamburg lautete der Schlussabsatz:

Wenn das Opfer Deutscher ist, ist die Ergreifung eines Mörders nicht so wichtig. Jedenfalls nicht wichtig genug, dass man dem Mörder nicht noch Gelegenheit gäbe, sich selbst zu stellen und sich damit Strafmilderung zu erschleichen. Kriminalistischer Ehrgeiz wäre unter einem schwarzgrünen Senat wahrscheinlich auch wenig karrierefördernd.

Mittlerweile wissen wir, dass dies nicht nur für die Hamburger Polizei, sondern auch für die Justiz gilt:

Zwei Mörder mit Mihigru werden freigelassen, weil die zuständige Richterin nicht rechtzeitig aus ihrem Spanienurlaub zurückkam. Wegen der Aschewolke. Die Erfindung von Eisenbahn und Automobil hat sich wohl noch nicht bis Hamburg herumgesprochen.

Und nun wird der Messerstecher, der am letzten Wochenende einen Neunzehnjährigen ohne jeden Grund erstochen hat, nicht wegen Mordes angeklagt. (Und sein Komplize, dies nur nebenbei, fuhr nach der Tat nach Sylt zum Erholungsurlaub: „Während die Fahndung nach den fünfen auf Hochtouren lief, brachte ihn ein Polizist, der sich ehrenamtlich engagierte, mit dem Zug nach Westerland. Der Junge nimmt nach WELT-KOMPAKT-Informationen an dem Programm “Schorsch” teil, das vom Jugendamt gefördert wird. Es richtet sich an benachteiligte Jugendliche und wird von der Kirchengemeinde St. Georg-Borgfelde organisiert.“ Ehrenamtlich engagiert … benachteiligte Jugendliche … Kirchengemeinde. Kein Kommentar, bitte!)

Die Staatsanwaltschaft begründet dies mit zwei bemerkenswerten Argumenten:

Erstens habe es vor der Tat eine Auseinandersetzung gegeben, daher sei das Opfer nicht mehr arg- und wehrlos gewesen. Aha! Wenn ich jemanden umbringen will, sollte ich ihn vorher anpöbeln, dann komme ich um die Mordanklage herum und erspare mir etliche Jahre Knast. Und dass der Täter ein Messer hatte, das Opfer aber nicht, bedeutet wohl auch nicht, dass letzteres wehrlos gewesen wäre. Vermutlich fällt Messertragen unter „kulturelle Bereicherung“.

Zweitens habe der Täter nicht aus „niedrigen Beweggründen“ gehandelt, zum Beispiel nicht aus Mordlust. Nun, vielleicht hat er sich, was ja zutreffend wäre, darauf berufen, dass seine Religion ihm die Tötung von Ungläubigen gebietet?

Wahrscheinlicher aber scheint mir, dass er sich „diskriminiert“ gefühlt hat und deshalb zustechen „musste“. Unter einem schwarzgrünen Senat gilt dergleichen, sofern Deutsche betroffen sind, vermutlich als „ziviler Ungehorsam“, mithin als Petitesse.

Ach ja, falls einer meiner Hamburger Leser über seiner Stadt eine Aschewolke sichtet: Die kommt nicht aus Island. Was Du da siehst, ist das, was von Recht und Gesetz in Hamburg übriggeblieben ist.

8 Gedanken zu „Asche zu Asche“

  1. Was sich die Richter und Justiz in Punkto islamische Schwerstverbrecher leistet ist schwerstens Menschenverachtend gegen die urdeutsche Bevölkerung. Wäre das mein Kind gewesen würde ich die Typen anzeigen. Richter und Staatsanwälte benehmen sich wie Komplicen der Moslemskillerkids

  2. …und wäre jemand Anderen Kind gewesen, wären Muselmörder, Richter und Staatsanwälte bereits tot.

  3. „Ein Richter, der nicht strafen kann,
    Gesellt sich endlich zum Verbrecher.“
    Goethe, Faust II

  4. Erschreckend, nicht? Und trotzdem ist die Mehrheit der Bevölkerung ahnungslos. Wir laufen mit riesigen Schritten auf eine Katastrophe zu. In wenigen Jahren werden diese Islamisten (=Moslems) unser Leben bestimmen. Es ist 5 vor 12, auch wenn die meisten sich wie Biedermänner verhalten, die Augen zu machen und den Brandstiftern noch das Feuerzeug reichen.

    Ich zumindest versuche, im Rahmen meiner Möglichkeiten aufzuklären: jede Woche 100 Infoblätter, nicht zu viel Text, in Universitäten, Bibliotheken, ÖPNV etc. dezent auslegen.

    Bsp: Islam = Frieden? [fett], [dann eine schöne Koransure = Handlungsanleitung]

    Sure 4, Vers 89: „Sie wünschen, dass ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, und dass ihr ihnen gleich seid. Nehmet aber keinen von ihnen zum Freund, ehe sie nicht auswanderten in Allahs Weg. Und so sie den Rücken kehren, so ergreifet sie und schlagt sie tot, wo immer ihr sie findet; und nehmet keinen von ihnen zum Freund oder Helfer.“

    Am Schluss ein paar Internetadressen, wo man sich die Augen öffnen lassen kann. Wem auch nur ein bisschen an seiner eigenen Zukunft liegt, der sollte Gleiches tun. Ihr werdet bald genug damit konfrontiert, nach der Scharia leben zu müssen.

  5. Wäre das Opfer ein „Migrant“, würden garantiert wieder bekennende Migrationsversteher großformatige Transparente und Lichterketten organisieren, um mitleidsvolle Solidarität mit dem Opfer zu bekunden. Und ebenso garantiert würde der Täter (sofern Nichtmigrant) mit der allergrößten Sorgfalt und Akribie des Mordes überführt und postwendend angeklagt, Aschewolke hin oder her oder weg!
    Es macht mich immer wieder fassungslos, dass man Gewalttäter „mit Migrationshintergrund“ mit Samthandschuhen behandelt, um nur ja nicht in den Verdacht zu geraten, man könne eventuell wahlweise rassistisch oder islamophob oder beides sein!
    Der Anwalt, der das „Jüngelchen“ wider besseres Wissen „raushaut“, gehört gesellschaftlich eher geächtet denn öffentlich beklatscht ob seiner Cleverness!!

  6. Die aktuelle Bereicherung:

    Zwei als Intensivtäter bekannte Jugendliche haben am S-Bahnhof Mahlsdorf einen 22-Jährigen krankenhausreif geschlagen.

    Nach ersten Erkenntnissen der Polizei hatte einer der Jugendlichen am Samstagmorgen auf dem Bahnhofsvorplatz einen 53-jährigen Mann angepöbelt. Der 22-Jährige habe die Jugendlichen aufgefordert, dies zu unterlassen.

    Daraufhin sollen die 17 und 18 Jahre alten Tatverdächtigen den 22-Jährigen gestoßen haben, so dass der zu Boden stürzte. Die Angreifer sollen den Mann mehrfach geschlagen und getreten haben. Er erlitt Prellungen sowie eine Gehirnerschütterung und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Polizisten nahmen die beiden Jugendlichen fest.

    [Quelle: b.z.]

    Und bestimmt wird der Richter ganz streng „Du, du!“ zu ihnen sagen.

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