Aufklärung

Kommandeure von Bomberflotten pflegen nach Flächenbombardements Aufklärer loszuschicken, um sich von der Wirkung zu überzeugen. Genau diese Art „Aufklärung“ betreibt jetzt der „Stern“, nachdem er und seine geistigen Mitbrandstifter wochenlang jene andere Sorte Aufklärung betrieben haben; nämlich die, die früher als „Propaganda und Volksaufklärung“ figurierte. Dass Kindesmissbrauch in katholischen Einrichtungen weitaus seltener vorkommt als in vergleichbaren protestantischen oder staatlichen Einrichtungen – egal. Dass das Risiko bei katholischen Priestern rund 36mal (in Worten: sechsunddreißigmal) geringer ist als bei nicht zölibatär lebenden Männern – egal. Und dass der Papst nicht dazu da ist, vor einer hysterischen Journaille zu katzbuckeln, auch wenn sie zufällig aus demselben Land stammt wie er selber, ist ein Gedanke, den größenwahnsinnige Propagandisten und Volksaufklärer wohl als Majestätsbeleidigung auffassen.

Dafür, dass die Kirche nicht – oder nicht genug – vor ihm zu Kreuze kroch, dafür ließ der kulturlose Medienmob sie büßen – mit einem wochenlangen Dauerbombardement.

Nun überfliegen also die Aufklärer in Gestalt von Interviewern des Forsa-Instituts das Zielgebiet, und der „Stern“ meldet hohnlachend Vollzug:

Das Vertrauen der Deutschen in die katholische Kirche und den Papst ist aufgrund der sexuellen Missbrauchsfälle extrem eingebrochen. Nach Angaben des „Stern“ vertrauen lediglich 17 Prozent der Deutschen der katholischen Kirche, 24 Prozent vertrauen dem Papst. Noch vor sechs Wochen hatten 29 Prozent der Kirche und 38 Prozent dem Papst vertraut. Selbst unter den Katholiken fiel das Ergebnis nicht besser aus. Bei ihnen sank das Vertrauen in den Papst seit Ende Januar von 62 auf 39 Prozent. Die Kirche mit Sitz in Rom verzeichnet eine Vertrauenseinbuße von 54 auf 32 Prozent.

(Quelle: pro-medienmagazin)

Herzlichen Glückwunsch, „Stern“ und Konsorten! Wieder ein Stück geschafft auf dem Weg in die freie Gesellschaft: frei von Moral, frei von Wahrheit, frei von Anstand, frei von Kultur. Wieder habt ihr unser Land ein Stück näher an den Abgrund geschoben!

17 Gedanken zu „Aufklärung“

  1. Na, die Jungs und Mädels von Stern und Co werden auch noch ruhiger. Denen steht das Wasser bis zum Hals.

    Internet, die alten Rezepte funktionieren nicht mehr usw. usf. Die haben es auch nicht einfach 😉

    Die Kirche wird es überstehen, notfalls ohne das ‚Vertrauen der Deutschen‘.

  2. Manchmal möchte ich nur aus Solidarität zum Katholizismus konvertieren! Aber es sei auch gesagt: Es werden die Katholiken (oder alternativ: die Evangelikalen) geschlagen, aber gemeint sind die Christen allgemein.

  3. Langsam packt mich wirklich die Angst.

    http://fact-fiction.net/?p=3974

    Schaut Euch die dortige Liste an. Es ist nur noch irre!
    Und dabei geht doch eh fast schon niemand mehr in die Kirche. Aber nein, das genügt nicht, Europa muss völlig entchristianisiert werden!

    Mich beschleichen schon so unchristlich bitterböse Gedanken, dass ich denen allen eine schnelle Sterbehilfe und ein gedenkenloses Verscharren im anonymen Urnengrab wünsche. Oder mit dem jüdsichen Fluch: „ausgelöscht sei ihr Name!“

  4. @Monalisa

    Ein gewöhnlicher Amtsträger wäre in diesem „medialen Fäkaliengewitter“ längst untergegangen. Es hätte höchstens drei Tage gedauert. Wie lange versuchen sie es jetzt schon mit dem Papst? Drei Wochen? Und es ist nicht das erste Mal: Da war die Sache mit der Regensburger Rede, da war der künstliche Skandal um Bischof Williamson, da waren die Äußerungen anläßlich der Afrikareise zur Verhütung und jetzt der Versuch, ihm wegen alter Mißbrauchsfälle wieder was anzuhängen.

    Sie wissen, dass sie ihn so nicht wegbekommen. Aber sie machen es trotzdem. Audacter calumniare, semper aliquid haeret.

    Zumindest funktioniert das alte Spielchen zwischen „Progressiven“ und „Konservativen“ ganz ordentlich: Die Progressiven geben die Richtung vor, in die fortgeschritten wird, und kritisieren ganz heftig die „Konservativen“ – dafür, dass die die gleiche Straße gehen wie erstere, nur eben langsamer, damit auch die Schafe hinterhertrotten können. So kommt niemals zur Sprache, dass eigentlich eine ganz andere Straße die wirklich richtige ist. Und die ist auch Benedikt XVI. noch nie gegangen.

  5. @Thatcher

    Ich weiß, den Papst können unsere Provinzschmieranten so nicht absägen. Ich hoffe für seine Gesundheit, dass er den ganzen Dreck auch nicht so genau mitverfolgt.

    Aber Ausmaß und Ton der Berichterstattung ängstigen mich, was die Zukunft angeht. Eine neuerliche Christenverfolgung (nach Kommunismus und NS) scheint mir nicht mehr fern. Nicht nur in dieser Hinsicht gehen Linke und Moslems Hand in Hand.

    Was das „ganz andere“ angeht – Benedikt ist ein unbeirrbarer Traditionalist mit völlig intaktem moralischen Sensorium. Um eine Institution politischer Vordenker handelt es sich bei der RKK naturgemäß nicht. Aber sie ist der größte kulturelle Speicher, den wir haben. Sowieso ist die Kirche so schwach, dass sie sich zu Machtfragen besser kein Urteil mehr erlaubt, um in unvermeidbaren Grabenkämpfen nicht noch weiter „Land“ zu verlieren.

  6. Anzufügen bleibt: nach einer dritten Entchristianisierungswelle wird vom alten Europa nichts mehr übrig sein. Angesichts der langen Kontinuität unserer Kultur fast nicht vorstellbar, aber auch nicht unmöglich.

  7. Ich bin geneigt aus der RKK auszutreten. Nicht etwa wegen des Kampfes gegen die Kirche, sondern weil sich diese (inkl. Benedikt) nicht kämpferisch wehrt und z.B. in die Offensive geht. Damit meine ich, auf die Ursachen des „Zeitgeistes“ und seiner zerstörerischen Wirkung zu verweisen. Bischof Mixa läßt man im Regen stehen, statt auf Grüne und Humanistische Union zu verweisen. Und zwar mit päpstlicher Autorität! Warum werden Akteure von „Kirche von unten“ oder „wir sind Kirche“ nicht nach dem Muster der Inquisititution exkomuniziert? Gleichzeitig erlebt man in der Amtskirche eine beschwichtigende und fast unterwürfige Haltung gegenüber dem Islam. In Verkennung der pseudoreligiösen Konstruktion.
    Wenn ich austreten sollte, dann nur mit einem ausdrücklichen Glaubensbekenntnis. Die Piusbrüderschaft scheint mir die einzig verbliebene Verteidigerin des Glaubens zu sein. Merkwürdigerweise kennen die keinen Nachwuchsmangel in der Priesterberufung. Ich habe keine Lust mehr, diese Amtskirche weiter zu finanzieren.

  8. @quer
    Ich glaube, in der RKK muss man zwischen Papst und den untergeordneten Hierarchien unterscheiden. Der Klerus ist dermaßen stark von dem unterwandert, was man vor hundert Jahren „Modernisten“ nannte, dass der Papst nur noch formal über eine Mitarbeiterschar gebietet, die ihm nicht mehr gehorcht, weil sie eigene Pläne hat oder ihre Befehle von anderen Stellen erhält.

    Sehr empfehlenswert dazu ist der Roman „Windswept House“ (deutsch „Der letzte Papst“) von Father Malachi Martin, der die Vorgänge im Vatikan aus der Insiderperspektive beleuchtet.

    @Monalisa

    Benedikt scheint tatsächlich konservativer zu sein als sein Vorgänger. Die Betonung liegt aber auf „scheint“. Was er sagt, kann man wirklich als Kompaß gebrauchen; entscheidend ist aber, was er als Inhaber höchster kirchlicher Macht tut. Was aber das Fortschreiten des Prozesses angeht, der durch das II. Vatikanum angestoßen wurde, macht er kaum Abstriche, obwohl er wissen dürfte, wer tatsächlich hinter diesem „Revolutionskonzil“ gestanden hat. Dem Trend zur Internationalisierung der Politik, hin zur „Neuen Weltordnung“ leistet er nicht nur keinen Widerstand, sondern bringt ihm sogar Lippendienste. Er hat zwar die Piusbrüder wieder aufgenommen und läßt die Kurie einen Dialog mit ihnen führen, doch das Ziel dieses Dialogs könnte genausogut sein, den von dieser Gruppe getragenen Dissens zu spalten und sie zu schwächen – drei der vier Pius-Bischöfe scheinen mittlerweile im Sack zu sein, und der vierte, Williamson, wird sich wahrscheinlich von den anderen trennen, weil er als Einziger nicht bereit ist, Kompromisse zu machen.

    Es kann daher keinen Zweifel geben über die Tatsache, dass Benedikt XVI. gemeinsame Sache mit den Zerstörern der abendländischen Ordnung macht. Seine Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass die „Bevölkerung“, deren Sehnsucht nach religiöser Symbolik erkennbar konservativer geworden ist, dabei nicht abgehängt wird. Und als Schauspieler in dieser Rolle ist er unübertrefflich.

  9. Monalisa hat leider nicht Unrecht. Solche Kampagnen sind auch immer Vorstufen zu grösseren Verfolgungen oder im Extremfall von Genoziden gewesen.
    WICHTIG: ich glaube jetzt nicht an grosse Christenmassaker in den nächsten Jahren, bitte werft mir keine Panikmache vor. Aber einzelne Ausschreitungen gegen Kirchen und die Parole „Christen in die Spree“ sind schon dagewesen
    Es wird sicher keine staatlich organisierte Verfol.ung geben, aber durch solche Hetze werden Gruppen, wie jetzt die Christen, offiziell zum Abschuss freigegeben. Es finden sich schon Soziopathen, die sich dann „ermutigt“ fühlen.

    Wenn man sich mit der einschlägigen Literatur über Genozide beschäftigt hat, stößt man immer wieder auf dieses Muster:
    1. eine Medienkampagne, die die verhasste Gruppe diffamiert und ihr alle möglichen Bosheiten und Verfehlungen unterstellt.

    2. Ist das „gesunde Volksempfinden“ erstmal zum Kochen gebracht, kommen die politischen Forderungen und ersten Maßnahmen zur Absonderung und Stigmatisierung.

    3. Zumindest nach der Theorie von Daniel J. Goldhagen liegt die weitere Entwicklung jetzt bei der politischen Führung. Vielleicht lässt man kurzfristig die Ausschreitungen einiger Hooligans zu und unterdrückt das Ganze dann wieder mit massivem Polizeieinsatz: am Ende darf sich die angegriffene Gruppe noch bei ihren Führern bedanken, in „Schutz“ genommen worden zu sein.

    4. Wirkliche Genozide oder Verfolgungen werden von den Spitzen der Gesellschaft gelenkt. Es beginnt mit der Ausschaltung der intellektuellen Elite der angegriffenen Gruppe (Berufsverbote, wirtschaftlicher Ruin, Vertreibung, Verhaftung, politischer Mord.)

    5. den weiteren Verlauf kennen wir aus den Geschichtsbüchern ..

  10. Spätestens bei Stufe 4 bleibt nur noch sofortige Flucht.

    Hoffen wir, daß es nicht soweit kommt, aber die derzeitige Medienkampagne zeigt ganz deutlich, zu was die Christenhasser in unserem Land fähig wären, wenn man sie ließe!

  11. @Thatcher

    Die Kirche ist kein weltlicher Machtfaktor mehr und hat sich damit (für den Moment?) abgefunden. Wenn sie sich überhaupt noch zum Feld der Politik äußert, dann nur in abstrakter und allgemeinster Weise.

    Nennenswerte katholische Monarchien gibt es auch nicht mehr. Was erwartest Du, Thatcher? Und was ist „unsere abendländische Ordnung“?

    Den Papst als Schauspieler zu bezeichnen, empfinde ich als Ketzerei. Er sucht übrigens nicht nur die Aussöhnung mit den Piusbrüdern, sondern ist auch in der Annäherung mit der Orthodoxie und den traditionalistischen Anglikanern sehr weit gekommen. Das ist großartig und kirchengeschichtlich gesehen durchaus spektakulär.

  12. @ Thatcher

    Du kannst nicht erwarten, dass der Papst einen Frontalangriff gegen alle gesellschaftlichen Institutionen führt. Wenn es ihm gelingt, den weiteren Verfall der Kirche aufzuhalten, dann hat er bereits viel erreicht.

  13. Zur Odenwaldschule hier ein gescheiter Artikel aus der Weltwoche:

    http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2010-12/artikel-2010-12-reformpaedagogik-von-der-zaertlichkeit-zum-missbrauch.html

    Manfred,
    sicher kann man keinen Frontalangriff des Papstes in dieser Angelegenheit erwarten, das entspräche weder dem Amt noch der Persönlichkeit des Papstes. Aber hätten führende Repräsentanten und Sprecher der kath. Kirche in dieser speziellen Angelegenheit nicht eine offensiv(er)e Strategie fahren müssen? Hätten sie nicht – statt des Rumgedruckses, wie es von ihren Vertretern in den Talkshows zu hören war – einerseits deutlicher die Verfehlungen verurteilen müssen, deutlicher machen müssen, dass gegen so etwas jetzt rigoros vorgegangen wird, hätte man nicht deutlicher den Eindruck vermitteln müssen, dass man inzwischen eingesehen hat, dass der traditionelle Umgang der kath. Kirche mit der Sexualität ihrer Priester realitätsfremd gewesen ist, hätte man nicht offener einräumen müssen, dass es nunmal einen gewissen Prozentsatz von Pädophilen gibt, die nunmal bevorzugt in bestimmte Berufe (wie die Pyromanen zur Feuerwehr) gehen, also katholische Priester werden genauso wie andere eben reformpädagogische Internatslehrer werden, hätte man nicht sagen müssen: wir müssen hier aufhören zu vertuschen und zu heucheln, genau so aber auch ihr Linken in euren Institutionen, denn Pädophilie gibt es überall und sowohl Leugnung der Sexualität als auch linksutopistische Vorstellungen von ihrer totalen Befreiung erleichtern letztlich den Pädophilen ihr Handwerk. Wär das nicht besser gewesen als dieses hinhaltende, scheibchenweise Zugeständnis der eigenen Missstände und Verfehlungen?

    Es zeichnet sich ja wohl inzwischen ein beträchtlicher Schaden für die katholische Kirche ab (Umfragen, schon eine Serie von Kirchenschändungen), und ich frage mich, ob eine andere selbstkritischere und zugleich offensivere Strategie
    nicht möglich und besser gewesen wäre, auch angesichts der Tatsache, dass unter den Außenmauern des katholischen Kirche selbst die Fundamente weich werden.

    Aus meiner Perspektive des „agnostischen Kulturlutheraners“ sehe ich, zumindest was Sexualität angeht, schon eine gewisse Parallele zwischen dem Linksutopismus und dem Katholizismus – nämlich in der Konstruktion von Menschenbildern, die nicht der menschlichen Natur entsprechen – wobei das Christentum ja eigentlich sehr gut um die Fehlbarkeit des Menschen weiß. Der Katholizismus aber nimmt traditionell seine Priester von dieser Fehlbarkeit aus. Könnte hier nicht eine offensive
    Ehrlichkeit ein Mittel sein, linke Realitätsverleugnung und Heuchelei zu entlarven und zu unterminieren?

    Nur mit unbeweglichem, hinhaltendem Widerstand (nicht zuletzt auch in der Zölibatsfrage – fehlender Priesternachwuchs!) wird die katholische Kirche meines Erachtens den Verfall nur verzögern, nicht aber aufhalten. Es ist ja nicht damit getan, in den eigenen Mauern die theologischen und sittlichen Positionen zu halten, sondern es geht darum, vor den Mauern möglichst viele Menschen zu erreichen – aber eben auch nicht – wie der Protestantismus – dadurch, dass man sich zur Wellnessoase mit angeschlossenem Drittweltladen umwandelt.

    Nach all diesen abstrakten Gedanken wenigstens eine konkrete Idee: Wie wäre es, wenn die katholischen Pfarrer alle Familien gründeten und dem Zeitgeist das Beispiel eines gesunden, fruchtbaren konservativen Familienlebens entgegesetzten, so wie es durch die Jahrhunderte in den lutherischen Pfarrhäusern gemacht wurde?

  14. Erstens gibt es keinen ZUsammenhang zwischen Zölibat und Pädophilie, es sei denn einen gegenläufigen. Siehe diesen und diesen Artikel.

    Zweitens geht es nicht darum, möglichst viele Menschen zu erreichen, jedenfalls nicht um den Preis einer Kompromittierung der Botschaft. Es sind immer noch viel zu viele Menschen in der Kirche, die dort nichts zu suchen haben, weil sie deren Glaubenswahrheiten ablehnen.

    Drittens wirkt das Zölibat als Eintrittshürde, und das soll und muss auch so sein. Gäbe es das Zölibat nicht, dann wäre der Beruf des Pfarrers ein Beruf wie jeder andere. Das Kalkül des typischen Berufseinsteigers könnte dann so aussehen: Gut reden kann ich, allzu fleißig bin ich nicht, einen krisenfesten Job mit Rundumversorgung hätte ich gerne – warum nicht Pfarrer? Die Degeneration der evangelischen Kirche hat mE genau damit zu tun, dass man kein Opfer bringen muss, um dort Geistlicher zu werden.

    Viertens stimmt es zwar, dass eine offensivere Öffentlichkeitsarbeit richtig gewesen wäre, aber das würde eher eine Verschärfung der Personalauswahl im konservativen Sinne erfordern. Leute wie Kasper, Jeschke, Lehmann und sonstige harmoniesüchtige Waschweiber, die momentan im Klerus dominieren, sind ideal die Kandidaten, die zuerst Skandale vertuschen, um dann, wenn sie auffliegen, „Mea Culpa“ zu jammern, die Kirche mit Dreck zu bewerfen und Kollegen wie Mixa und Meisner im Regen stehen zu lassen. Dieses feige Pack hat sich ja schon bei der Auseinandersetzung um die Piusbrüder weggeduckt.

  15. Der Papst ist WEISS!
    Der Papst stammt aus Nazideutschland!
    Der Papst war sogar Pimpf!
    Der Papst denkt noch selbst!
    Der Papst schreibt selbst Bücher!
    Der Papst MUSS sterben!!

  16. Christen? Wo?
    Wer verortet denn wo noch Christen?
    Die europäische Bevölkerung bekommt, was sie verdient.
    Mit zeitgeschichtlich einem Wisch ist alles weg.
    Tabufreie Völker haben kein Existenzrecht.
    Läuse, die der Kamm der Geschichte beseitigt.
    Und wer vermisst schon Läuse.

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