Rettet die Klimapanik!

„Die ansteigenden Temperaturkurven der Neuzeit beginnen – ein praktischer statistischer Trick für Alarmisten – just am Ende der letzten „kleinen Eiszeit“ vom 15. bis ins 19. Jahrhundert. Damals waren zwei Drittel des Nordmeeres von Packeis bedeckt, der Fischfang kam zeitweise zum Erliegen, Missernten mit Hungersnöten suchten immer wieder das europäische Festland heim. Wenn die Deutschen erführen, dass die natürliche Erwärmung der Neuzeit geradezu eine Voraussetzung für ihren Wohlstand ist, sie würden weiter Autos erfinden, bauen, verkaufen, fahren, glücklich sein und reich bleiben. Wie furchtbar!

Wolfram Weimer

2 Gedanken zu „Rettet die Klimapanik!“

  1. Bitte unbedingt diese Seite genau anschauen und wer natürlich dahinter steht. Mister Steven Rockefeller (United States), die anderen Namen sind auch interessant.
    http://www.earthcharterinaction.org/content/pages/Council.html

    Die machen das richtig. Die investieren in das Netzwerk Unsummen, um dann richtig abzukassieren. Weltweit, jedenfalls von denen, „die Schuld“ sind.
    Starke Aktion. Und die Netzwerke umfassen tausende von Organisationen, weltweit.

  2. Die gegenwärtige Klimahysterie („Hopenhagen“) hängt mir inzwischen auch schon zum Hals raus. Inzwischen wird auch immer deutlicher, auf was der ganze Rummel in Wirklichkeit abzielt:

    – Am Sonntag war in den ORF-Nachrichten (Zeit im Bild) die Rede von der Notwendigkeit einer „Welt-Innenpolitik“ für die Bewältigung dieser „Krise“;

    – Am Montag lamentiert Kurt S(chw)einitz in der „Kronen-Zeitung“, daß „das Kreuz mit solchen Abkommen darin liegt, daß demokratische Führer die getroffenen Vereinbarungen erst zu Hause bei den diversen Bedenkenträgern durchbringen müssen, während autoritäre Regierungen wie die von China einfach die entsprechenden Maßnahmen anordnen können“;

    – am selben Tag bringt die „Kleine Zeitung“ noch hysterischere Artikel zum Thema, und im Leitartikel ist davon die Rede, daß es ohne gravierende Einschnitte bei alltäglichen Lebensgewohnheiten nicht gehen wird und es politischen Mut erfordern wird, das den Wählern zu vermitteln (was denn für ein politischer Mut – wen soll man denn schon wählen, wenn einem das nicht paßt, wo doch fast alle Parteien auf dieselbe Linie vergattert sind?);

    – gestern in der „Zeit im Bild“ und heute in der „Krone“ wird berichtet, daß Obama den Kongreß „ausgehebelt“ hat, indem die Umweltbehörde einfach das CO2 zum gesundheitsschädlichen Gift erklärt hat, wodurch Obamas Regierung einfach Reduktionsmaßnahmen verordnen kann, ohne eine Mehrheit im Kongreß und Senat zu brauchen (und die Berichterstatter finden das auch noch gut!)

    Es geht also um nichts weniger als den Abbau der nationalen Souveränitäten zugunsten einer Art Weltregierung (langfristig);

    um die Beschneidung unseres Lebensstandards zugunsten der Drittwelt- und Schwellenländer,

    und als Voraussetzung dafür auch um die Demontage der „lästigen“ Demokratie.

    Und keiner begehrt dagegen auf, die meisten glauben wirklich „daß da was gemacht gehört“ und sind bereit, dafür etliche Zumutungen zu schlucken.

    Keine Rede mehr von der kürzlich erfolgten Aufdeckung der Klimaschwindeleien, und diese Nachricht hat auch keine großen Wellen geschlagen:

    Klimadaten entsorgt:

    http://orf.at/091130-45332/?href=http%3A%2F%2Forf.at%2F091130-45332%2F45333txt_story.html

    „Magnetbänder im Müll“
    Streit über Daten zum Klimawandel ausgebrochen.

    Es ist eine Nachtricht, die in der Fachwelt und diversen Internet-Blogs hohe Wellen schlägt: Forscher der Universität von East Anglia (UEA) haben einem Bericht der britischen „Times“ zufolge zugegeben, große Teile der Rohdaten entsorgt zu haben, auf denen ihre Prognosen zum Klimawandel beruhen.

    Stimmt der Bericht, hätte der Datenverlust weitreichende Folgen: Denn durch die Entsorgung der Daten am Klimaforschungsinstitut der Universität (CRU) wäre es anderen Wissenschaftlern nicht möglich, den Temperaturanstieg über die vergangenen 150 Jahre hinweg nachzuvollziehen, so die „Times“.

    Während die Universität in einer Presseaussendung vom Samstag um Beruhigung bemüht war, sehen sich Skeptiker des Klimawandels bestätigt – und füllen seitenweise Internet-Blogs.

    Daten „im Müll entsorgt“
    Die Daten, über deren Verfügbarkeit nun heftig diskutiert wird, wurden ursprünglich von Wetterstationen auf der ganzen Welt gesammelt. Anschließen wurden die unterschiedlichen Erhebungsmethoden zwar rechnerisch berücksichtigt, die ursprünglich erhobenen Daten laut „Times“ allerdings nicht mehr aufbewahrt.

    Vielmehr seien die Originaldaten auf Papier und Magnetbändern einem Umzug des Instituts in den 1980er Jahren zum Opfer gefallen. Laut „Times“ wurden sie einfach „im Müll entsorgt“.

    Futter für Klimawandelskeptiker?
    Gerade Klimawandelskeptiker sind an dem Datenmaterial, das den Berechnungen zum Klimawandel zugrunde liegt, und der Art, wie es gesammelt wurde, interessiert.

    „Die CRU sagt im Grunde: ‚Vertraut uns'“, kritisierte Roger Pielke, Professor an der Universitität von Colorado. „So viel zur akademischen Debatte.“ Pielke will das „Datenleck“ bemerkt haben, als er wegen der Rohdaten anfragte.

    Wie sagte doch Sledge Hammer?
    „Vertrauen Sie mir – ich weiß, was ich tue!“

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