Die Mutter der Nation

Die Mutter der Nation

Ledig-zusammenlebend, kinderlos und für die Homo-Ehe (queer.de: „Kristina Köhler: Ministerin mit CSD-Erfahrung“). So eine ausgerechnet zur Familienministerin zu machen – das bringt nur Angela Merkel fertig!

Dabei ist es ein kluger Schachzug: So wenig Kristina Köhler von Familien versteht, so profiliert ist sie als Islamkritikerin. Als solche ist sie aber, da in die Kabinettsdisziplin eingebunden, ab sofort kaltgestellt.

2 Gedanken zu „Die Mutter der Nation“

  1. Eine gute Familienpolitik wäre es Bevölkerungspolitik zu betreiben. Das bedeutet ohne Rücksicht auf Ideologien die Geburtenrate der (ethnischen) Deutschen drastisch zu steiger, und die der Migranten mit hoher Geburtenrate zu senken.
    Das Frau Köhler ledig-zusammenlebend, kinderlos und für die Homo-Ehe ist, sehe ich dabei nicht als Problem an. Das stört nur Konservative denen Werte wichtiger als Ergebnisse sind.
    Ich hoffe sie stellt sich gegen die Forderung vieler Unionsanhänger nach Direktzahlungen an Familien mit wenig Einkommen, dann wäre schon etwas gewonnen.

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