Die Linke in zwei Bildern

Heute fand in Berlin der „Marsch für das Leben“ statt. Gewalttaten linker Gegendemonstranten konnten durch starke Polizeipräsenz einigermaßen im Zaum gehalten werden. Die Polizei vermochte allerdings nicht zu verhindern, dass den Lebensschützern sechs Kreuze entrissen und in die Spree geworfen wurden. Das trauten sich die Linken, weil Christen auf solche Aktionen normalerweise nicht mit Terroranschlägen reagieren.

Ideologie und Moral der Gegendemonstranten ergeben sich aus diesen beiden Bildern:

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„Abtreiben gegen Deutschland.“ – „Föten zu Pflugscharen.“

Auch wenn in den Schlagwörtern zu diesem Artikel das Wort „Linksextremismus“ auftaucht: Auf der Linken gelten solche Sprüche nicht als extrem. Sie sind lediglich eine pointierte Kurzversion der Parteiprogramme von Grünen, Linken, SPD und FDP. Deswegen werden wir auch nie erleben, dass eine dieser Parteien sich davon distanziert.

(Die Informationen und Bilder stammen aus diesem Artikel von Judith.)

2 Gedanken zu „Die Linke in zwei Bildern“

  1. 1. Wer ist Pro Familia?Pro Familia nennt sich Deutsche Gesellschaft für Familienplanung, Sexualpädagogik und Sexualberatung e.V. Der Name Pro Familia ist aus dem Lateinischen abgeleitet und bedeutet „für die Familie“. Nach eigenen Angaben hat sie ca. 5.300 Mitglieder und 1000 Mitarbeiter. Sie bezeichnet sich als gemeinnützige Organisation.Der Bundesverband setzt sich aus 16 Landesverbänden zusammen, die geographisch mit den 16 Bundesländern übereinstimmen. Die Landes-, Orts- und Kreisverbände sind als Mitgliedervereine organisiert und Träger von etwa 170 Beratungsstellen und Pro Familia-Zentren. In sechs Pro Familia-Einrichtungen werden Schwangerschaftsabbrüche durchgeführt. Die Beratungsstellen werden zu 75 % aus öffentlichen Mitteln (Kommunen, Länder,Bund) finanziert: Jahresetat ca. 25,5 Mill. Euro. (4; 18, S. 4, 5)Pro Familia ist Mitglied der International Planned Parenthood Federation (IPPF). Dieser Verband gehört heute national wie europaweit zu den bedeutendsten nichtstaatlichen Dienstleistern der Sexualpädagogik, Familienplanungs-, Sexual- und Schwangerschaftsberatung.(42, 43)
    2. Geschichte und Entwicklung2.1. Wer sind die Hauptbegründer von Pro Familia und der IPPF?Hauptbegründer sind Prof. Hans Hamsen und Margaret Sanger.H. Harmsen (1899-1988) studierte Medizin, Volkswirtschaft und Jura. Einer seiner bedeutendsten Lehrer war Alfred Grotjahn, Begründer der deutschen „Sozialhygiene“. Er regte in Harmsen die Beschäftigung mit bevölkerungswissenschaftlichen Themen an.In dieser Zeit, Beginn des 20. Jahrhunderts, fanden zahlreiche eugenische und rassenhygienische Vereinigungen und Konferenzen Zulauf. Man versuchte, das Bevölkerungswachstum in den Griff zu bekommen, vor allem die hohe Kinderzahl in den unteren und ärmeren Schichten. Man ging davon aus, daß Intelligenz und Begabung erblich sei, und wollte Programme entwickeln, den „besseren“ Teil der Bevölkerung zu fördern und zu versuchen, die weniger erwünschten Personen zu verhindern.

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    Entweder wissen die links/grünen Idioten NICHTS, oder sie billigen es. Degradierte auf vaginale Orgasmen reduzierte Frauen.
    Was für eine jämmerliche Vorstellung abendländischer Kultur, die wir den Moslems bieten.

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