5 Gedanken zu „Leon de Winter: Das Recht auf Rückkehr“

  1. Hallo Manfred,
    Wegen Trainings der grauen Gehirnzellen habe ich das Buch bereits im Original gelesen. Spannend von der 1. bis zur letzten Seite! Also zu empfehlen. Es gibt übrigens eine kleines, leichtes Happy-End. Zum Thema Nah-Ost-Konflikt spricht Leon de Winter aus dem Mund des Vaters, Hertog Mannheim: “ Ich spreche von Vertreibung, das haben wir nicht wirklich gemacht.Zumindest die palästinensischen Araber werden uns eines Tages den Kopf abhacken.Denn wir haben es 1948 unterlassen, sie über den Jordan zu vertreiben, Da haben sie ihren eigenen Staat, Jordanien und der Fluß formt die natürliche Grenze. Und wenn sie uns weh tun, muß du ihnen zehnmal soviel weh tun. Und wenn sie unsere Bürger vorsätzlich ermorden, ermorde zehnmal soviel von ihnen. DAS IST DIE LOGIK DES NAHEN OSTENS. So hörst du es bei uns in der Nachbarschaft.(Israel) Mit den hiesigen Umgangsformen (Niederlande) überlebst du nicht einmal eine Woche.“ (Hertog im Gespräch mit seinem Sohn Bram bei dessen Abiturfeier).
    Es grüßt Gabriele Mathieu, Aachen

  2. So, ich hab das Buch durch und sage:
    nicht nur weil es um Israel im Jahr 2024 geht, sondern auch aus verschiedenen anderen Gründen: bestellen! lesen!

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