„Nie wieder Enn!“
Wie nennt man das,
wenn eine hysterische linke Betroffenheitstrutsche sich vor einer Versammlung von dreizehnhundert gleichgesinnten Studenten aufbaut, die (angeblich) für bessere Bildungschancen „streiken“;
wenn sie ihnen mit tränenerstickter Stimme vorschluchzt, sie habe in dem Seminar X bei Professor Y am Tag Z „das Wort Enn-Ee-Gee-Ee-Err“ gehört;
wenn sie losheult, sie wolle dieses Wort nie wieder hören; und wenn ihre Kommilitonen daraufhin in Sprechchören schmettern „Nie-wieder-Enn, nie-wieder-Enn“?
Die linken Studenten selbst nennen das: „Bildungsstreik“. Vermutlich ohne zu ahnen, wie zielsicher sie damit den Nagel auf den Kopf treffen.